10 Tipps zur privaten Krankenversicherung von der DBV Deutsche Beamtenversicherung Martina Bürkel-Ziser in Freiburg

als Referendar und Lehrer optimal geschützt

Die DBV Deutsche Beamtenversicherung Martina Bürkel-Ziser in Freiburg gehört deutschlandweit zu den beliebtesten Versicherern für Beamte aller Laufbahnen. Mit mehr als 140 Jahren Erfahrung bietet die DBV maßgeschneiderte Versicherungslösungen für Referendare und Lehrer. In diesem Artikel haben wir zehn Tipps zur privaten Krankenversicherung zusammengestellt, die Sie in jedem Fall beachten sollten. 

Hierauf sollten Sie achten

1. Je früher Sie einsteigen, desto besser die Konditionen

Der erste Schritt besteht grundsätzlich darin, die Versicherungspflicht zu prüfen. Als Beamter (egal ob auf Widerruf, Probe oder Lebenszeit) haben Sie die Wahl zwischen der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung. Lediglich im Angestelltenverhältnis sind Sie, sofern Sie unter der Entgeltgrenze liegen, verpflichtet, sich gesetzlich zu versichern. Die meisten Referendare und Lehrer haben allerdings die Wahl. Nutzen Sie daher möglichst frühzeitig die Chance, der privaten Krankenversicherung beizutreten. Sie profitieren hier nicht nur von sehr guten Konditionen, sondern insgesamt auch von besseren Leistungen. Der größte Vorteil der privaten Kasse: Der Beitrag richtet sich nicht nach Ihrem Einkommen, sondern lediglich nach Ihrem Alter und Gesundheitszustand bei Vertragsabschluss.  

2. Profitieren Sie von Sonderkonditionen für Dienstanfänger

Sobald Sie der privaten Krankenversicherung beitreten können, sollten Sie die Entscheidung vor allem vom Beitrag abhängig machen. Der Vorteil der DBV Deutsche Beamtenversicherung Martina Bürkel-Ziser in Freiburg liegt hier vor allem in den Tarifen für sogenannte Dienstanfänger. Darunter fallen Beamte auf Widerruf und Probe, solange sie noch nicht auf Lebenszeit verbeamtet sind. Obwohl Sie gleichen Leistungen wie ein Beamter auf Lebenszeit erhalten, sind Sie als Referendar und Lehrer zu einem deutlich niedrigeren Beitrag versichert. Damit profitieren Sie doppelt: Von den besseren Leistungen im Vergleich zur gesetzlichen Kasse und dem günstigen Beitrag. Ihr Beitrag erhöht sich durch den Dienstanfänger-Bonus erst, wenn Sie auf Lebenszeit verbeamtet wurden. 

3. Führen Sie einen Versicherungsvergleich durch 

Auch die private Krankenversicherung ist an gesetzliche Vorgaben gebunden, durch die sich ein Versicherungsvergleich lohnt. Da die unterschiedlichen Versicherer ebenso verschiedene Preismodelle haben, können Sie bei einem Wechsel der Versicherung schnell jede Menge Geld sparen. In der gesetzlichen Krankenversicherung ist das nicht der Fall. Da sich der Beitrag nicht wie in der privaten Krankenversicherung nach den persönlichen Umständen, sondern prozentual nach dem Einkommen richtet, zahlen Sie bei nahezu jeder Versicherung denselben Beitrag. Lediglich bei den Leistungen unterscheiden sich einzelne Versicherer. Die DBV Deutsche Beamtenversicherung Martina Bürkel-Ziser in Freiburg ermittelt im persönlichen Gespräch das beste Angebot für Sie als Referendar und Lehrer. Lassen Sie sich einfach kostenfrei und unverbindlich bei uns zu den Tarifen und Konditionen der DBV beraten. 

4. Profitieren Sie als Referendar und Lehrer von Beitragsrückerstattungen 

In der privaten Krankenversicherung haben Sie die Möglichkeit, eine sogenannte Beitragsrückerstattung in Anspruch zu nehmen. Sie funktioniert so: Nehmen Sie in einem bestimmten Zeitraum (meist das Jahr) keine Leistungen der Versicherung in Anspruch, erhalten Sie einen Teil Ihrer gezahlten Beiträge zurück. Als Referendar und Lehrer profitieren Sie damit einmal mehr von der Privatversicherung. Sie erhalten am Anfang des Jahres ein Schreiben, in dem die Höhe der Rückerstattung steht. Daher empfehlen wir Ihnen, alle Rechnungen vorerst nur bei der Beihilfestelle einzureichen. Womöglich fällt die Rückerstattung der privaten Krankenversicherung höher aus als die zu erbringenden Leistungen, wodurch Sie Beiträge und damit bares Geld sparen. 

5. Achten Sie auf die Höhe Ihres Selbstbehalts 

Üblicherweise gibt es bei der privaten Krankenversicherung einen sogenannten Selbstbehalt, der mit dem der Kfz-Versicherung vergleichbar ist. Das bedeutet: Im Krankheitsfall müssen Sie einen Teil der Behandlungskosten selbst übernehmen, die Versicherung erstattet nur den Restbetrag. Allerdings sollten Sie bei diesem Thema eher sensibel sein. Das grundlegende Problem bei einem Selbstbehalt ist, dass Sie nicht vorhersehen können, wie häufig Sie krank werden. Beträgt Ihr Eigenanteil beispielsweise 100 Euro und Sie gehen fünf Mal zum Arzt, müssen Sie 500 Euro zusätzlich zahlen. Es empfiehlt sich daher auch als Referendar und Lehrer in vielen Fällen, auf den Selbstbehalt zu verzichten und dafür den leicht höheren Beitrag in Kauf zu nehmen.

6. Informieren Sie sich über Ihre Versicherungspflicht 

Grundsätzlich gibt es in Deutschland zwei Möglichkeiten, sich gegen Krankheit zu versichern: Die gesetzliche und die private Krankenversicherung. Unter welche Sie als Referendar und Lehrer (Beamter) fallen, erklären wir Ihnen in den nachfolgenden Abschnitten.

  • Gesetzliche Krankenversicherung: Als Referendar und Lehrer können Sie freiwillig in ihr verbleiben, erhalten dafür aber keine Beihilfe mehr vom Dienstherrn. Sind Sie angestellter Lehrer, müssen Sie in der gesetzlichen Versicherung verbleiben, bis Sie die Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAEG) überschritten haben.
  • Private Krankenversicherung: Die meist beste Möglichkeit für angehende Lehrer und Beamte auf Lebenszeit. Beamte auf Widerruf, Probe und Lebenszeit haben die Wahl zwischen gesetzlicher und privater Kasse. Lediglich als Angestellter können Sie nur unter bestimmten Umständen in die private Krankenversicherung einsteigen. 

Ob Angestellter, Beamter auf Probe oder Lebenszeit: Die DBV Deutsche Beamtenversicherung Martina Bürkel-Ziser in Freiburg berät Sie gerne persönlich über die konkreten Bedingungen.

7. Lassen Sie die gesetzliche Krankenkasse nicht vollständig außen vor 

Auch wenn die private Krankenversicherung für Referendare und Lehrer meistens die günstigere Versicherung ist, kann sich ein Vergleich mit der gesetzlichen Kasse lohnen. Insbesondere dann, wenn Sie Vorerkrankungen haben oder aus anderen Gründen ein Risiko für die private Versicherung sind, zahlen Sie in der gesetzlichen Krankenkasse meist weniger. Der Grund dafür ist einfach: Die gesetzliche Krankenversicherung ist ein Solidarsystem, in das alle Versicherten einen Prozentsatz ihres Einkommens einzahlen – auch Sie als Referendar oder Lehrer. Dieser Satz ist unabhängig vom Einkommen immer gleich hoch. In der privaten Krankenversicherung bemisst sich der Beitrag hingegen nach Ihrem Gesundheitszustand bei Vertragsschluss. 

8. Die Familienversicherung in der gesetzlichen Krankenkasse 

Auch wenn die private Krankenversicherung hervorragende Leistungen und niedrige Beiträge bietet, hat die gesetzliche Krankenkasse einen großen Vorteil: Die Familienversicherung. Ist der Hauptverdiener der Familie in der gesetzlichen Kasse, sind Ehepartner und Kinder kostenfrei mitversichert. Beachten Sie diese Möglichkeit bei der Auswahl Ihrer Krankenversicherung

9. Achten Sie auf Ihre Gesundheit 

Wie bereits erwähnt, hängen die Beiträge der privaten Krankenversicherung vor allem von Ihrer Gesundheit ab. Das bedeutet im Umkehrschluss: Je mehr Erkrankungen Sie haben, desto schneller steigt der Beitrag – auch dann, wenn Sie erst im Laufe Ihrer Karriere krank werden. Als junger Referendar und Lehrer sind Sie meist noch gesund, im Alter ändert sich das jedoch schneller als gedacht.

Unser Tipp daher: Achten Sie auf Ihre Gesundheit, vermeiden Sie nach Möglichkeit Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum und treiben Sie viel Sport. Damit tun Sie sich und langfristig auch Ihrem Geldbeutel etwas Gutes. 

10. Ehrlichkeit ist der Schlüssel zum Erfolg 

Unser letzter Tipp lautet schlicht und ergreifend: Seien Sie ehrlich. Das betrifft vor allem die Fragen bei Vertragsschluss. Hier fragt die DBV Deutsche Beamtenversicherung Martina Bürkel-Ziser in Freiburg unter anderem nach Vorerkrankungen, Angewohnheiten (Rauchen, Alkohol) und anderen Risikofaktoren. Verschweigen Sie hier keine Informationen, auch wenn Sie sie als nicht wichtig erachten. Im Versicherungsfall prüft die private Krankenversicherung Ihre Vorgeschichte und verweigert aufgrund einer nicht angegebenen Vorerkrankung womöglich die Leistung. 

DBV Deutsche Beamtenversicherung
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