DBV Sven Lohe & Nils Andersen in Stockelsdorf Unterschiedlicher Versicherungsbedarf für Lehrer und Referendare

Lehrer und Referendare unterliegen denselben Rechten und Pflichten, insofern fällt auch der Versicherungsbedarf gleich aus. Der Gesetzgeber hat festgelegt, dass Sie für sämtliche Schäden haften, die sich innerhalb ihrer Berufsausübung in der Schule ereignen. Lassen Sie sich unverbindlich von Ihrer DBV Deutsche Beamtenversicherung Sven Lohe & Nils Andersen in Stockelsdorf über die Vorteile einer Diensthaftpflichtversicherung beraten, die Sie effektiv vor unangenehmen Schadenersatz- und Schmerzensgeldforderungen Dritter schützt. Absolut empfehlenswert, bereits für Sie als Referendare, ist die Absicherung der Gefahr eines Schlüsselverlustes.

Lehrer und Referendare benötigen eine leistungsstarke Krankenversicherung

Seit dem Jahr 2009 sind alle Personen gesetzlich verpflichtet über eine Krankenversicherung zu verfügen. Zu beachten ist allerdings, dass zwischen dem Bereich des Lehrerberufs und dem Referendariat erhebliche Unterschiede bestehen. Im Beamtenverhältnis können Sie sich frei zwischen der Mitgliedschaft in einer gesetzlichen (GKV) oder privaten Krankenversicherung (PKV) entscheiden. Diese Wahl haben Sie als angestellter Lehrer nicht, außer Sie erreichen oder überschreiten die sogenannte Jahresarbeitsentgeltgrenze als Versicherungspflichtgrenze. Für Beamte hält die private Krankenversicherung spezielle Tarife bereit, die die Beihilfe des Dienstherrn und deren Vorteile berücksichtigen. Dieser Vorteil ergibt sich für Lehrer im Angestelltenverhältnis nicht, weil sie nicht Beihilfe berechtigt sind und somit keine Wahl zwischen GKV oder PKV haben.
 
Als Referendare sollten Sie rechtzeitig abklären, ob Sie der Versicherungspflicht in der GKV unterliegen oder nicht. Als Grundlage werden Ihre Einkommens- und Versicherungsverhältnisse während des Studiums herangezogen, weil Sie zu gewissen Zeiten zwischen der GKV und PKV wählen konnten. Sollte bereits als Student eine private Versicherung bestanden haben, kann sie als Referendar fortgeführt und der Anspruch auf Beihilfe genutzt werden. Falls Sie später in das Angestelltenverhältnis wechseln, können Sie sich leider nur noch gesetzlich krankenversichern.
 
Haben Sie schon einmal über eine Anwartschaftsversicherung nachgedacht? Möglicherweise waren Sie zu Beginn Ihres Referendariats in der GKV pflichtversichert oder über deren Familienversicherung abgesichert. Wenn Sie noch recht jung sind und sich bester Gesundheit erfreuen, müssen Sie sich einer Gesundheitsprüfung unterziehen, die später beim Aufnahmeantrag für die PKV als Berechnungsgrundlage herangezogen wird. Verschweigen Sie auf keinen Fall Vorerkrankungen oder gesundheitliche Beeinträchtigungen. Unter Umständen schließt man Sie deshalb aus der Versicherung aus, was katastrophale Auswirkungen hätte.

Die Dienstunfähigkeitsversicherung

Zunehmend klagen Lehrer über psychische Probleme, die meist auf Stress zurückzuführen sind. Schwierige Schüler, Diskussionen mit Eltern und Auseinandersetzungen mit Vorgesetzten können in die ungewollte Berufsunfähigkeit führen. Deshalb rät Ihnen Ihre DBV Deutsche Beamtenversicherung Sven Lohe & Nils Andersen in Stockelsdorf zu einer Berufsunfähigkeits-, bzw. Dienstunfähigkeitsversicherung, mit der Sie Ihr Einkommen sichern. Ihr Dienstherr kann Sie jederzeit sowohl als Lehrer als auch als Referendare gesundheitsbedingt, ohne Attest oder weitergehenden Untersuchungen als dienstunfähig erklären. Üblich ist eine Auflösung des Dienstverhältnisses oder eine Versetzung in den vorzeitigen Ruhestand.
 
In der Regel ist Ihre berufliche Zukunft als Referendar noch unklar, sodass eine Anwartschaftsversicherung einen attraktiven Versicherungsschutz bietet. Gerne berät Sie Ihre DBV Deutsche Beamtenversicherung Sven Lohe & Nils Andersen in Stockelsdorf über adäquate Produkte, die Ihren Versicherungsbedarf in vollem Umfang abdecken. Staunen Sie über die unterschiedlichen Starttarife zu preiswerten Beiträgen, die besonders Sie als gering verdienende Referendare sehr ansprechen könnten.