DBV Deutsche Beamtenversicherung Markus Lenz in Köln-Rodenkirchen Dienstunfähigkeitsversicherung

Eine Dienstunfähigkeit liegt dann vor, wenn Sie als Beamter der Feuerwehr aufgrund von körperlichen oder geistigen Gebrechen Ihren Lehrberuf nicht länger ausführen können. Da Sie in einem solchen Fall nur eine geringe staatliche Unterstützung erwarten können, raten wir von der DBV Deutsche Beamtenversicherung Markus Lenz im Kölner Süden im Stadtteil Rodenkirchen, zum Abschluss einer Dienstunfähigkeitsversicherung. Statistiken zeigen, dass besonders junge Beamte einer Dienstunfähigkeit erliegen. Vielen ist das Nachgehen Ihres Berufes bis zur Pensionierung nicht möglich und somit entstehen häufig finanzielle Engpässe.

Besondere Berufe benötigen einen besonderen Schutz

Sie als Beamter der Feuerwehr tragen eine große Verantwortung. Gründe für eine Dienstunfähigkeit gibt es demnach viele. Beamte der Feuerwehr arbeiten im Schichtdienst, setzen sich täglich einer körperlichen Gefahr aus und werden übermäßig oft mit mentalen Stresssituationen konfrontiert. Viele Eindrücke müssen psychisch verarbeitet werden. Rechtfertigungen und Auseinandersetzungen mit Passanten und besorgten Angehörigen sind häufig Teil des Berufsalltags. Diese Umstände können eine psychische Erkrankung forcieren und erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer Dienstunfähigkeit.

Die Vorteile der Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte der Feuerwehr

Mit der Dienstunfähigkeitsversicherung Ihrer DBV schützen Sie sich gegen finanzielle Engpässe, wenn Sie aufgrund von Krankheit oder einem Unfall dienstunfähig werden.
 
Als Beamter auf Widerruf oder Probe sind Sie in den ersten fünf Jahren Ihres Dienstes solide abgesichert. Sollten Sie nach Ihrer fünfjährigen Probezeit in den Ruhestand versetzt werden, würde Ihre Dienstunfähigkeitsversicherung greifen und Sie erhielten ein Ruhegehalt. Da Sie mindestens 75 Prozent Ihrer letzten Einkünfte benötigen, um Ihren Lebensstandard halten zu können, sollten Sie sich nicht auf die staatliche Unterstützung verlassen. Diese fällt, besonders nach wenigen Berufsjahren, nicht sehr groß aus.