DBV Deutsche Beamtenversicherung Markus Lenz in Köln-Rodenkirchen Dienstunfähigkeit-Polizei

Die Dienstunfähigkeitsversicherung ist vor allem für junge Beamte der Polizei, Justiz und Zolls die bestmögliche Vorsorge gegen Risiken, die mit einer Dienstunfähigkeit einhergehen. Besonders im Hinblick auf diese Police kursieren viele offene Fragen. Wir von der DBV Deutsche Beamtenversicherung Markus Lenz im Kölner Süden im Stadtteil Rodenkirchen möchten auf dieser Seite etwas näher auf diese eingehen.

Ansprüche bei Dienstunfähigkeit

In den ersten Dienstjahren als Beamte der Polizei, Justiz und Zolls ist die staatliche Absicherung bei einer Dienstunfähigkeit sehr überschaubar. Beamte auf Widerruf und Probe erhalten gar keine Leistungen, sofern Sie während dieser Zeit dienstunfähig werden. Anstelle dessen werden Sie aus Ihrem Beamtenverhältnis entlassen und in der gesetzlichen Rentenversicherung nachversichert. Diese Tatsache zeigt exemplarisch auf, wie wichtig eine solide Absicherung ist.

Erst wenn Sie ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit erwerben, schreibt man Ihnen gewisse Versorgungsleistungen bei vorzeitigem Eintritt in den Ruhestand zu. Diese Leistungen beinhalten die sogenannte Mindestpension. Diese Zahlung wird für jedes bis zur Dienstunfähigkeit geleistete Dienstjahr um einen Prozentsatz vom letzten Bruttogehalt erhöht. Schnell wird klar, dass Sie Ihren aufgebauten Lebensstandard damit nicht halten können.

Sichern Sie sich bestmöglich ab

Die Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte der Polizei, Justiz und Zolls sorgt dafür, dass Sie bei Entlassung oder Versetzung in den Ruhestand weiterhin gut leben können. Folglich erhalten Sie bei Eintritt einer Dienstunfähigkeit, Ihre bei Vertragsabschluss vereinbarte monatliche Rente. Ihr Lebensunterhalt ist somit weiterhin abgesichert.

Bei Beamten auf Widerruf und Probe sollte die Dienstunfähigkeitsrente so hoch sein, dass alle laufenden Kosten problemlos beglichen werden können. Bei der Ermittlung Ihrer optimalen Rentenhöhe ist Ihre DBV gerne behilflich.