Die Private Krankenversicherung für Zollbeamte der DBV
Matthias Auschra in Nürnberg

Bestens geschützt!

Als Zollbeamtin oder Zollbeamter benötigst du, wie andere Berufsgruppen auch, eine private Krankenversicherung. Die Besonderheit dabei: Durch den Beamtenstatus bist du sozusagen versicherungsfrei, kannst also selbst entscheiden, ob du dich gesetzlich oder privat versichern möchtest. Mit der privaten Krankenversicherung für Zollbeamte der Deutsche Beamtenversicherung Matthias Auschra in Nürnberg bist du vom ersten Tag im Dienst an auf der sicheren Seite!

Bedeutung und Funktionsweise der PKV für Beamte beim Zoll

Sofern du deine Ausbildung oder dein duales Studium beim Zoll beginnst, steigst du in der Regel zum 01.08. ins Beamtenverhältnis ein. Hier erfolgt die Ernennung zur Beamtin oder zum Beamten „auf Widerruf“, was dem Ausbildungsbeamtenverhältnis entspricht. Bereits hier hast du alle Ansprüche eines Beamten, insbesondere auf Krankenfürsorge. Die entsprechende Ergänzung auf der anderen Seite ist die private Krankenversicherung, die für Zollbeamte meist die beste Lösung ist.
 
Gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) überzeugt die PKV mit verschiedenen Vorteilen:

  • Der Beitrag richtet sich nicht nach deinem Einkommen, sondern nach Faktoren wie Alter, Beruf und Gesundheitszustand
  • Du entscheidest selbst, welche Leistungen dir wichtig sind. Dazu stellst du dir den Krankenversicherungsschutz aus mehreren Modulen zusammen
  • Wir übernehmen auch hochwertigen Zahnersatz, regelmäßige Zahnreinigungen, Psychotherapie, Heilpraktiker und Kuren
  • Wahlärztliche Leistungen wie Chefarztbehandlung und Einzelzimmer im Krankenhaus lassen sich einfach hinzufügen
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Die Beihilfe

Ergänze sie mit der privaten Krankenversicherung für Zollbeamte

Als Beamtin oder Beamter hast du einen gesetzlichen Anspruch auf Beihilfe. Dein Dienstherr übernimmt 50 Prozent oder mehr deiner Krankheitskosten, sodass du nur noch den verbleibenden Teil mit einer privaten Krankenversicherung für Zollbeamte abdecken musst. Konkret werden dabei immer die tatsächlichen Behandlungskosten, nicht aber der Versicherungsbeitrag übernommen.
 
Beispiel: Du erhältst eine Rechnung über 1.000 Euro vom Arzt. 500 Euro übernimmt dein Dienstherr im Rahmen der Beihilfe. Die anderen 500 Euro übernimmt die private Krankenversicherung für Zollbeamte der DBV Matthias Auschra in Nürnberg.
 
Der Dienstherr übernimmt nicht immer 50 Prozent der Krankheitskosten. Manche Aufwendungen sind auch nicht beihilfefähig“und müssen daher aus eigener Tasche bezahlt werden. Deine private Krankenversicherung springt hier ein und gleicht die Deckungslücken aus. Sie wird daher auch als „Restkostenversicherung“ bezeichnet, denn sie übernimmt die nach der Beihilfe verbleibenden Restkosten.

Beachte

Die gesetzliche Krankenversicherung lässt sich nicht so individuell an die Beihilfe anpassen. Daher ist für Zollbeamte eine private Krankenversicherung üblicherweise die bessere Wahl.
 
Lass dich von der DBV Matthias Auschra in Nürnberg unverbindlich beraten!

Warum die gesetzliche Krankenkasse meist nicht ausreicht

Um Beihilfe zu erhalten, musst du als Zollbeamter eine wichtige Voraussetzung erfüllen: Du brauchst eine Rechnung vom Arzt, von der Apotheke oder vom Krankenhaus, die du bei der Beihilfestelle einreichen kannst. Ohne Rechnung gibt es keine Beihilfe.
 
Wie du möglicherweise schon weißt, bekommst du in der gesetzlichen Kasse keine Rechnung. Denn alle Leistungen werden über die Krankenkarte direkt mit der Versicherung abgerechnet. Eine Rechnung gibt es nur in Ausnahmefällen, nämlich dann, wenn die Kasse wegen eines Selbstbehaltes nicht vollständig oder gar nicht leistet.
 
Da der Dienstherr im Rahmen der Beihilfe keine anteiligen Krankenversicherungsbeiträge zahlt, musst du deinen Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung voll von deinen Bruttobezügen bezahlen. Daraus resultiert, dass der Anspruch auf Beihilfe nur noch besteht, wenn du tatsächlich eine Rechnung erhalten hast. Erschwerend hinzu kommt, dass die GKV durch die 100-Prozent-Absicherung in der Regel teurer als die PKV ist.

Diese Tarife stehen in der privaten Krankenversicherung für Zollbeamte zur Auswahl

Als angehende Zollbeamtin oder angehender Zollbeamter entscheidest du dich bei der DBV Matthias Auschra in Nürnberg zwischen insgesamt drei Tarifen:

  1. S: Grundschutz

  2. M: Gut versichert

  3. L: Premium-Schutz

Jeder Tarif der privaten Krankenversicherung für Zollbeamte der DBV Matthias Auschra in Nürnberg bietet deutlich über dem Niveau der GKV liegende Leistungen. Unterschiede gibt es beispielsweise bei der prozentualen Erstattung von Zahnleistungen, Sehhilfen und Psychotherapie. Je nachdem, was dir wichtig ist, passt du deinen Versicherungsschutz so individuell an!

DBV Nürnberg Matthias Auschra | Private Krankenversicherung für Zollbeamte

Häufig gestellte Frage

Wann kann ich die Beitragsrückerstattung nutzen?

Werden innerhalb eines Versicherungsjahres keine Leistungen (Ausnahme: Vorsorge) in Anspruch genommen, erhalten Versicherte einen Teil ihrer Beiträge zurück.

Wie hoch sind die Beihilfesätze für Beamte und welche Ausnahmen gelten?

Beamtinnen und Beamte beim Bund erhalten zwischen 50 und 70 Prozent Beihilfe. Kindern von Beamten stehen 80 Prozent zu. Der Beihilfesatz gibt an, in welchem Umfang sich der Dienstherr an den Krankheitskosten beteiligt. Die Länder haben teilweise abweichende Regelungen erlassen.

Wie läuft der Wechsel von der GKV in die private Krankenversicherung für Zollbeamte?

Private Krankenversicherung abschließen, GKV mit Bestätigung des Versicherers kündigen, fertig.
Der gesetzliche Versicherer kann eine Kündigung nur dann bearbeiten, wenn du nachweist, dass du im Anschluss anderweitig versichert bist.

Was bedeutet individuelle und pauschale Beihilfe für Beamte?

Individuelle Beihilfe: Der Dienstherr übernimmt einen Teil der Krankheitskosten, die tatsächlich anfallen. Pauschale Beihilfe: Der Dienstherr zahlt Beamten, die freiwillig gesetzlich versichert sind, eine monatliche Pauschale. Sie entspricht aber nicht genau der Hälfte des Beitrags. Individualbeihilfe leisten alle Dienstherren, Pauschalbeihilfe bisher nur wenige.

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