DBV Stefanie Eichinger in Fürstenfeldbruck Vom Referendar zum Lehrer

Um den Beruf eines Lehrers ausüben zu können, muss in der Regel ein Lehramtsstudium absolviert werden. Jedes Bundesland regelt selbst, wie seine zukünftigen Lehrer ausgebildet werden. Auch der Abschluss des Studiums ist nicht bundeseinheitlich. In einigen Bundesländern wird das Studium mit dem Bachelor oder Master, in anderen mit einem Staatsexamen beendet. In Bayern beispielsweise wird das 1. Staatsexamen erworben. Etwa 10 Prozent der Studenten an deutschen Hochschulen studieren auf Lehramt.

Lehrer übernehmen eine wichtige Rolle bei der Erziehung und Bildung nachfolgender Generationen. Der demografische Wandel bringt es mit sich, dass sich immer mehr Lehrer zur Ruhe setzen. Aufgrund der Nachwuchsprobleme stehen die Chancen auf ein Referendariat nach dem Studium sehr gut.

Wenn Sie sich an einer Hochschule einschreiben, müssen Sie eine Krankenversicherung vorweisen. Bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres können Sie, ohne eigenes Einkommen, über die Familienversicherung der Eltern gesetzlich krankenversichert bleiben. Danach besteht die Möglichkeit auf eine freiwillige Versicherung bei gesetzlichen Kassen. Als Student haben Sie auch die Möglichkeit, zu einer privaten Krankenversicherung, zum Beispiel die DBV Deutsche Beamtenversicherung Stefanie Eichinger in Fürstenfeldbruck, zu wechseln.

Referendare erhalten von ihrem Dienstherrn Bezüge, spätestens jetzt muss ein eigener Krankenversicherungsschutz bestehen. Beamte sind grundsätzlich von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Sozialversicherung und damit auch von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung befreit. Das gilt auch für Referendare - Beamte auf Widerruf.

Krankenversicherung und Beihilfe von einem Referendar und Lehrer

Beamte haben im Gegenzug für ihre Treue und Dienste Anspruch auf umfangreiche Fürsorgeleistungen. Unter anderem haben Sie das Recht auf Krankenfürsorge. Der Dienstherr erstattet Referendaren und Lehrern in Form der Beihilfe 50 bis 80 Prozent der tatsächlich entstandenen Kosten im Krankheits- und Pflegefall, bei Geburt und Tod sowie für Vorsorgemaßnahmen.

Auch wenn keine Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung gilt, unterliegen Sie der allgemeinen Krankenversicherungspflicht. Für einen 100-prozentigen Krankenversicherungsschutz müssen die nicht von der Beihilfe abgedeckten Kosten mit einer beihilfekonformen Krankenversicherung abgesichert werden.

Beamte können sich, falls sie bereits gesetzlich versichert waren, weiterhin freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung oder in der privaten Krankenversicherung, beispielsweise der DBV Deutsche Beamtenversicherung Stefanie Eichinger in Fürstenfeldbruck, versichern. Mit der Beihilfe erfüllt der Dienstherr seine Fürsorgepflicht – an den Versicherungsbeiträgen zur privaten oder gesetzlichen Krankenversicherung beteiligt er sich nicht.

Anwartschaft auf die private Krankenversicherung für Referendare und Lehrer

Noch während Sie gesetzlich krankenversichert sind, können Sie sich mit einer Anwartschaftsversicherung Ihre spätere Aufnahme in die private Krankenversicherung der DBV Deutsche Beamtenversicherung Stefanie Eichinger in Fürstenfeldbruck ohne Wartezeit und zu optimalen Konditionen sichern. Ihr Gesundheitszustand, der bei Abschluss der Anwartschaft festgestellt wird, bildet später die Grundlage der Beitragsermittlung. Erkrankungen, die nach der Überprüfung auftreten, werden nicht mehr berücksichtigt.

Vorteile der privaten Krankenversicherung für Referendar und Lehrer

Möchten Sie die Beihilfe des Dienstherrn in Anspruch nehmen, benötigen Sie eine beihilfekonforme Krankenversicherung, eine Restkostenversicherung. Beihilfekonforme Tarife bieten ausschließlich privaten Krankenkassen, wie die DBV Deutsche Beamtenversicherung Stefanie Eichinger in Fürstenfeldbruck, an.


Da nur noch die 20 bis 50 Prozent der nicht durch die Beihilfe abgedeckten Kosten mit einer beihilfekonformen Krankenversicherung abgesichert werden, sind die Versicherungsprämien gering. Die private Krankenversicherung in Kombination mit der Beihilfe des Dienstherrn ist für einen Referendar und Lehrer in der Regel die kostengünstigste Krankenversicherung.

Zudem profitieren Sie von allen Privilegien privat Krankenversicherter. Ihre Wartezeiten in Arztpraxen und auf Termine bei Fachärzten sind geringer als bei gesetzlich Krankenversicherten. Ihre medizinische Versorgung geht weit über die Regelversorgung gesetzlicher Krankenkassen hinaus. Ihnen stehen sofort die neuesten Behandlungsmethoden, die innovativsten Therapien und Medikamente zur Verfügung. Die DBV Deutsche Beamtenversicherung Stefanie Eichinger in Fürstenfeldbruck bietet Dienstanfängern um bis zu 40 Prozent vergünstigte Ausbildungstarife an - bei vollem Leistungsumfang. Vision B ergänzt die Beihilfe perfekt zu einem umfassenden, komfortablen Krankenversicherungsschutz.

Haftpflichtversicherungen schützen Referendar und Lehrer vor Schadenersatzforderungen

Einige Versicherungsunternehmen bieten eine Absicherung in der Familienversicherung bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres an – aber nur, wenn noch kein eigenes Einkommen erzielt wird. Andernfalls benötigen Sie eine eigene Police. Wichtig für einen Referendar und Lehrer ist nicht nur die private Haftpflichtversicherung, sondern auch eine Absicherung im dienstlichen Bereich.

Bereits als Referendar unterrichten Sie aktiv und übernehmen die Aufsichtspflicht für Kinder und Jugendliche. Es ist fast unmöglich, alle Ihre Schüler stets im Auge zu behalten. Die Gefahr, dass Unfälle passieren oder Dinge beschädigt werden, besteht jederzeit.

Die Schadenersatzforderungen werden zunächst an den Dienstherrn gestellt, der wiederum Forderungen gegen Sie geltend machen kann. Sie haften in unbeschränkter Höhe mit Ihrem gesamten derzeitigen und zukünftigen Vermögen. Die Diensthaftpflichtversicherung der DBV Deutsche Beamtenversicherung Stefanie Eichinger in Fürstenfeldbruck schützt Sie vor Schadenersatzforderungen, die Sie finanziell ruinieren können.
Wichtig ist auch eine Absicherung gegen den Verlust von Dienstschlüsseln. Muss zum Beispiel die gesamte Schließanlage des Schulgebäudes ausgetauscht werden, kann Sie das mehrere Monatsgehälter kosten.

Dienstunfähigkeit bei Referendar und Lehrer – ein hohes finanzielles Risiko

Der Dienstherr kann die Dienstunfähigkeit aussprechen, wenn Sie Ihren Dienst über einen Zeitraum von sechs Monaten weniger als drei Monate ausüben konnten und voraussichtlich in den folgenden sechs Monaten auch nicht wieder voll dienstfähig werden.

Versorgungsansprüche an den Dienstherrn haben Lehrer erst 5 Jahre nach ihrer Ernennung zum Beamten auf Lebenszeit. Referendare und Lehrer, die die 5-jährige Wartezeit noch nicht erfüllen, werden aus dem Dienst entlassen und für die geleistete Dienstzeit in der gesetzlichen Rentenversicherung nachversichert.

Finanzielle Sicherheit bietet Ihnen nur eine Berufsunfähigkeitsversicherung mit echter Beamtenklausel: eine Dienstunfähigkeitsversicherung.

Referendare können sich mit der Dienstanfänger-Police der DBV Deutsche Beamtenversicherung Stefanie Eichinger in Fürstenfeldbruck, einer Kombination aus Dienstunfähigkeitsversicherung und einem Produkt der Altersvorsorge, eine monatliche Rente bei Dienstunfähigkeit von bis zu € 1.800 sichern.

Nach dem Referendariat folgt die Probezeit

Beamte auf Probe sollen die Eignung und Befähigung für den Dienst als Beamter auf Lebenszeit unter Beweis stellen. Kündigungen können jederzeit ausgesprochen werden. Es ist nicht ungewöhnlich, dass nach der Probezeit nicht unmittelbar die Verbeamtung auf Lebenszeit erfolgt. Häufig werden Lehrer zunächst angestellt. In Bayern können Lehrer bis zu ihrem 45. Lebensjahr verbeamtet werden.

Beamter auf Lebenszeit

Nach der Ernennung zum Beamten auf Lebenszeit kann Ihre private Krankenversicherung der DBV Deutsche Beamtenversicherung Stefanie Eichinger in Fürstenfeldbruck vom Anwärtertarif in einen Normaltarif umgestellt werden. Ab diesem Zeitpunkt werden Altersrückstellungen gebildet, die später aufgelöst werden können, um die höheren Kosten für die medizinische Versorgung im Alter abzufedern.