DBV Stefanie Eichinger in Fürstenfeldbruck Versicherungsbedarf von Referendaren und Lehrern

Krankenversicherung von Referendar und Lehrer

Referendare haben wie Lehrer Anspruch auf Beihilfe. Referendaren beziehungsweise Beamten auf Widerruf ist es wie Lehrern freigestellt, ob sie sich in der gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung versichern. Der Versicherungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung unterliegen nur Lehrer, die nach ihrer Ausbildung nicht zum Beamten auf Lebenszeit ernannt werden und mit ihrem Einkommen unterhalb der Jahresarbeitsentgeltgrenze liegen. Sie unterrichten damit als angestellte Lehrer. Ihre bereits bestehende private Krankenversicherung ruht in dieser Zeit.

Sollten Sie noch nicht privat versichert sein, können Sie mit einer Anwartschaftsversicherung der DBV Deutsche Beamtenversicherung Stefanie Eichinger in Fürstenfeldbruck die garantierte Aufnahme bei Ihrer Verbeamtung sicherstellen. Der bei Abschluss der Anwartschaft festgestellte Gesundheitszustand wird später der Beitragsermittlung zugrunde gelegt.

Freiberufliche Lehrkräfte können sich sowohl gesetzlich als auch privat krankenversichern. Einen Arbeitgeberanteil zur Krankenversicherung oder Beihilfe erhalten sie nicht. Die private Krankenversicherung ist, wenn sie in jungen Jahren abgeschlossen wird, hier in der Regel die günstigere Absicherung.

Dienstunfähigkeit bei Referendar und Lehrer

Das Risiko einer Dienstunfähigkeit ist bei Referendar und Lehrer gleich hoch. Der Dienstherr kann Sie für dienstunfähig erklären, wenn Sie in den vergangenen 6 Monaten Ihren Dienst weniger als 3 Monate ausüben konnten und nicht zu erwarten ist, dass Sie innerhalb des nächsten halben Jahres wieder voll dienstfähig werden.

Die Folgen einer Dienstunfähigkeit sind abhängig davon, ob Sie Referendar und Lehrer mit weniger als 5 Dienstjahren sind oder bereits mehr als 5 Dienstjahre zurückgelegt haben. Nur Lehrer, die eine 5-jährige Wartezeit erfüllen, können mit einem Ruhegehalt in den Ruhestand versetzt werden. Wird die Wartezeit nicht erfüllt, erfolgt die Entlassung aus dem Dienst ohne weitere finanzielle Ansprüche.

Von Ihrem Dienstherrn werden Sie nur noch in der gesetzlichen Rentenversicherung nachversichert. Eine Erwerbsminderungsrente ist ebenfalls an eine 5-jährige Wartezeit gekoppelt. Krank und ohne Einkommen droht Ihnen der finanzielle und soziale Abstieg.

Dienstunfähigkeit von Referendar und Lehrer ohne Fürsorgeanspruch

Referendare und Dienstanfänger profitieren von der Dienstanfänger-Police der DBV Deutsche Beamtenversicherung Stefanie Eichinger in Fürstenfeldbruck von einer Kombination von Dienstunfähigkeitsversicherung mit einem Produkt der Altersvorsorge der DBV. Mit geringen monatlichen Beiträgen können sie sich für den Ernstfall eine Dienstunfähigkeitsrente von monatlich bis zu € 1.800 sichern.

Vorteil der Dienstanfänger-Police: Sie sichern Sie sich gegen die existenzbedrohenden Folgen einer Dienstunfähigkeit ab und beginnen gleichzeitig mit dem Aufbau Ihrer Altersvorsorge. Sollten Sie dienstunfähig werden, zahlt die DBV Ihre Beiträge zur Altersabsicherung weiter.

Je nachdem welche Laufbahn Sie gewählt haben, bietet Ihnen die DBV Deutsche Beamtenversicherung Stefanie Eichinger in Fürstenfeldbruck folgende monatliche Dienstunfähigkeitsrenten:

• bis zu 1.200 € im mittleren Dienst
• bis zu 1.500 € im gehobenen Dienst
• bis zu 1.800 € im höheren Dienst

Dienstunfähigkeit bei Lehrern, welche die Wartezeit erfüllen

Die Ruhegehaltsansprüche von Lehrern sind zu keiner Zeit ausreichend, um den Lebensstandard beibehalten zu können. Ihr maximaler Ruhegehaltsanspruch beträgt 71,75 Prozent Ihrer letzten Bezüge, den Sie nach 40 Jahren im Dienst erreichen.

Mit der Dienstunfähigkeitsversicherung der DBV Deutsche Beamtenversicherung Stefanie Eichinger in Fürstenfeldbruck können Sie eine Dienstunfähigkeitsrente vereinbaren, mit der Sie die Lücke zwischen Ruhegehalt und gewohntem Einkommen schließen können.