Die private Krankenversicherung für Polizisten
der DBV Deutsche Beamtenversicherung Strupp GmbH in Donauwörth

Beamte der Polizei erhalten entweder freie Heilfürsorge oder die sogenannte Beihilfe als Fürsorgeleistung des Dienstherrn. Spätestens mit der Pension fällt die Heilfürsorge allerdings weg. Daher ist früher oder später eine private Krankenversicherung für Polizisten notwendig, die die Lücke zwischen Krankheitskosten und Beihilfe schließt. Mit den Lösungen der DBV Deutsche Beamtenversicherung Strupp GmbH in Donauwörth sind Sie hier auf der sicheren Seite!

Beihilfe und Heilfürsorge für Beamte der Polizei im Überblick

Das Beamtensystem kennt zwei Fürsorgesysteme, die den gemeinsamen Zweck haben, anfallende Krankheitskosten abzudecken. Auf der einen Seite steht dabei die Beihilfe, auf der anderen die freie Heilfürsorge. Wie Sie vom Dienstherrn konkret versorgt werden, richtet sich dabei nach den jeweiligen Vorschriften des Bundes oder Ihres Bundeslandes. Zwischen den Systemen bestehen teils erhebliche Unterschiede:

  • Im Rahmen der Beihilfe übernimmt der Dienstherr einen Teil (meist 50 Prozent) der entstehenden Krankheitskosten. Für den verbleibenden Teil der Aufwendungen benötigen Sie eine private Krankenversicherung für Polizisten. Dies resultiert bereits aus der Krankenversicherungspflicht, wobei die gesetzliche Kasse für Beamte der Polizei meist nicht attraktiv ist. Denn hier erhalten Sie keine Beihilfeleistungen mehr
  • Bei der freien Heilfürsorge kommt der Dienstherr für alle Krankheitskosten auf. Sie benötigen keine Kranken-, sondern lediglich eine Pflegeversicherung. Heilfürsorge wird entweder für eine bestimmte Zeit oder während des gesamten aktiven Dienstes gewährt. Spätestens mit Eintritt in den Ruhestand – egal ob altersbedingt oder infolge einer Dienstunfähigkeit – fällt der Anspruch allerdings weg. Ab hier greift die Beihilfe

Beamtinnen und Beamte der Polizei benötigen daher zwingend eine private Krankenversicherung. Sofern Sie aktuell Anspruch auf Heilfürsorge haben, sollten Sie über den Abschluss einer Anwartschaft nachdenken. Sie stellt sicher, dass Sie später zu planbaren Konditionen in die private Krankenversicherung für Polizisten aufgenommen werden können.

Leistungen und Vorteile der privaten Krankenversicherung für Beamte der Polizei

Bei der privaten Krankenversicherung für Beamte der Polizei handelt es sich um eine „normale“ PKV. Der Unterschied zur Vollversicherung besteht lediglich darin, dass die DBV nur den Teil der Kosten übernimmt, der nach der Erstattung durch den Dienstherrn verbleibt. Übernimmt der Staat etwa 70 Prozent der Krankheitskosten, trägt die private Krankenversicherung die verbleibenden 30 Prozent. Dadurch ist die Police entsprechend günstiger.
 
Sie bietet aber alle Leistungen und Vorteile einer regulären privaten Krankenversicherung. Dazu gehören unter anderem diese Punkte:

  • Der Versicherungsschutz gilt weltweit und im Gegensatz zur gesetzlichen Kasse auch außerhalb der EU
  • Durch den modularen Aufbau der Police stellen Sie sich Ihren individuellen Versicherungsschutz selbst zusammen
  • Ärztliche Honorare übernehmen wir auch dann, wenn sie über den Höchstsätzen der Gebührenordnungen liegen
  • Beim Kauf von Medikamenten und Sehhilfen müssen Sie nicht mit hohen Selbstbehalten rechnen
  • Nehmen Sie während des Versicherungsjahres keine Leistungen in Anspruch, erhalten Sie einen Teil der gezahlten Beiträge zurück. Vorsorge hat keinen Einfluss auf diese Erstattung

Wegen des Wegfalls der Beihilfe ist die gesetzliche Krankenversicherung für Polizisten in den meisten Fällen keine sinnvolle Alternative. Sie kann allerdings sinnvoll sein, wenn Sie beispielsweise die Familienversicherung nutzen möchten. Eine persönliche Beratung ist hier unumgänglich.

Kostenfaktoren bei der privaten Krankenversicherung für die Polizei

Anders als in der gesetzlichen Krankenkasse, richtet sich der Beitrag bei der privaten Krankenversicherung für Beamte der Polizei nicht nach dem Einkommen. Stattdessen spielen hier Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand, Beruf, Beihilfesatz und Status eine Rolle. Generell gilt aber: Je früher Sie die private Krankenversicherung abschließen, desto günstiger ist sie.
 
Wie hoch der Beitrag schlussendlich ausfällt, können wir nicht pauschal sagen. Klar ist aber, dass Sie weniger als in einer vergleichbaren Vollversicherung zahlen, da durch die Beihilfe des Dienstherrn bereits viele Kosten gedeckt sind.

Wir beraten Sie gern!

Möchten Sie mehr über die private Krankenversicherung für Polzisten erfahren? Vereinbaren Sie einen ersten Termin bei Ihrer DBV Deutsche Beamtenversicherung Strupp GmbH in Donauwörth!

DBV Donauwörth Strupp GmbH | Pflegezusatzversicherung

Häufig gestellte Fragen

Ist die freie Heilfürsorge eine private Krankenversicherung?

Nein, bei der Heilfürsorge handelt es sich lediglich um eine Fürsorgeleistung, die die Pflicht zum Abschluss einer PKV ersetzt. Eine Pflegeversicherung müssen Beamte der Polizei weiterhin abschließen; die Heilfürsorge fällt spätestens mit dem Ruhestand weg.

Was kostet die private Krankenversicherung für Beamte der Polizei?

Der Beitrag hängt von vielen Faktoren wie Alter, Beruf und Gesundheitszustand ab. Durch die Beihilfe ist die private Krankenversicherung für Beamte der Polizei aber in der Regel günstiger als dieselbe Police ohne Beihilfeanspruch.

Was muss eine gute PKV für Beamte der Polizei leisten?

Die private Krankenversicherung für Polizisten muss auf die besonderen Anforderungen des Dienstes zugeschnitten sein. Hierzu gehört insbesondere das Risiko von Unfällen und für psychische Erkrankungen.

DBV Deutsche Beamtenversicherung
Strupp GmbH
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