DBV Deutsche Beamtenversicherung Wessel & Kollegen oHG in Nürnberg Beihilfekonforme Krankenversicherung

Sie wählen, welche Kosten Sie absichern möchten und zahlen nur für diese. Versicherte in der privaten beihilfekonformen Krankenversicherung der DBV Deutsche Beamtenversicherung Wessel & Kollegen oHG in Nürnberg profitieren von einem speziellen Beamtentarif mit starken Leistungen, die Ihnen gesetzliche Krankenkassen nicht bieten können.

Die Höhe des Versicherungsbeitrages der DBV Deutsche Beamtenversicherung Wessel & Kollegen oHG in Nürnberg ist von individuellen Faktoren wie Ihrem Alter, Gesundheitszustand und dem gewählten Leistungsumfang abhängig.

Spätere Kürzungen oder gar der Wegfall vereinbarter Leistungen sind ausgeschlossen.

Die Versorgung, welche gesetzliche Krankenversicherungen gewähren, richtet sich nach wirtschaftlichen Aspekten und beschränkt sich das Notwendigste. Bei der privaten beihilfekonformen Krankenversicherung der DBV Deutsche Beamtenversicherung Wessel & Kollegen oHG in Nürnberg hingegen zählen die Erfolgsaussichten. Ist es medizinisch notwendendig, erhalten Sie die bestmögliche Behandlung, die geeignetsten Therapien und innovativsten Medikamente.

In der privaten beihilfekonformen Krankenversicherung der DBV Deutsche Beamtenversicherung Wessel & Kollegen oHG in Nürnberg können nicht nur Sie selbst, sondern unter bestimmten Voraussetzungen auch Familienangehörige versichert werden. Ehe- oder Lebenspartner, die nicht in einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis stehen, von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenkasse befreit sind und im vorletzten Kalenderjahr mit ihrem Einkommen unter der vom Bundesland vorgeschriebenen Einkommensgrenze lagen, sind beihilfeberechtigt und können ebenfalls von der Beihilfe und den Leistungen der privaten beihilfekonformen Krankenversicherung der DBV Deutsche Beamtenversicherung Wessel & Kollegen oHG in Nürnberg profitieren.

Für Kinder sind Erstattungen vorgesehen, so lang Sie Kindergeld erhalten, maximal bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres.

Nach einer stationären oder ambulanten Behandlung erhalten Beamte der Polizei eine Privatrechnung, die Sie selbst bezahlen. Anschließend können Rechnungen und Rezepte mit einem Erstattungsantrag bei der Beihilfestelle und Krankenkasse eingereicht werden. Daraufhin wird Ihnen die jeweilige Kostenübernahme erstattet.
Stationäre Aufenthalte sind oftmals mit hohen Kosten verbunden, die Sie natürlich nicht vorstrecken müssen. In diesem Fall können Sie dem Leistungserbringer die Vollmacht erteilen, mit Ihrer Krankenkasse direkt abzurechnen.

Beamte der Polizei, die keine Heilfürsorge von ihrem Dienstherrn erhalten, haben Anspruch auf Beihilfe. Voraussetzung ist der Nachweis einer privaten beihilfekonformen Krankenversicherung.

Grundsätzlich beihilfeberechtigt nach dem Bundesbeamtengesetz sind:

• Beamte, die Dienst- oder Anwärterbezüge beziehen oder in der Elternzeit sind
• Versorgungsempfänger von Witwen- oder Waisengeld, Ruhegehalt
• frühere Beamte während des Bezugs von Unterhaltsbeitrag oder Übergangsgeld nach dem Beamtenversorgungsgesetz

Ein Anspruch besteht auch, wenn die Bezüge wegen Ruhens- oder Anrechnungsvorschriften nicht gezahlt werden.

Keinen Anspruch haben:

• Beamte, die freie Heilfürsorge erhalten
• Beamte, die in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind

Es sind grundsätzlich nur notwendige und wirtschaftlich angemessene Aufwendungen erstattungsfähig. Das sind Kosten für:

• Krankheit oder Pflege
• Vorbeugende Maßnahmen und Behandlung von Krankheiten oder Behinderungen
• Geburten
• Empfängnisverhütung, künstliche Befruchtung
• Früherkennung von Krankheiten und Schutzimpfungen.

Die Beihilfebemessungssätze werden in den Beihilfevorschriften von Bund und Ländern geregelt und können von Bundesland zu Bundesland variieren. Bayern hat die vom Bund festgelegten Beihilfebemessungssätze übernommen. Erstattungen:

• Beamte mit maximal einem Kind 50 %
• Beamte mit mindestens 2 Kindern, Beamte im Ruhestand und beihilfeberechtigte Ehepartner beziehungsweise eingetragene Lebenspartner 70 %
• berücksichtigungsfähige Kinder und Waisen 80 %

Vor jeder Behandlung schließt der Beamte mit dem Leistungserbringer einen sogenannten Behandlungsvertrag ab. Der Arzt versichert dem Beamten seine Dienstleistungen nach den Regeln der medizinischen Wissenschaft zu erbringen. Nachdem die Behandlung abgeschlossen wurde, erhält der Beamte der Polizei eine Privatrechnung, die er wie üblich begleicht. Rechnungen und Quittungen müssen solange gesammelt werden, bis in der Gesamtsumme die Bagatellgrenze von 200€ erreicht wird. Beachten Sie unbedingt die Fristen: bei Rezepten darf das Kaufdatum und bei Rechnungen das Ausstellungsdatum nicht mehr als 12 Monate zurückliegen.

Haben Sie die Grenze erreicht, reichen Sie Ihre Belege mit dem Antragsformular bei der für Sie zuständigen Beihilfestelle und Ihrer privaten Krankenversicherung ein. Erstattungsfähige Kosten werden dem Beamten der Polizei von der Beihilfestelle und der privaten Krankenkasse überwiesen.

Für die Aufwendungen in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union gelten die gleichen Regeln wie für in Deutschland entstandene Kosten. Kosten bayrischer Beamter, die bei privaten Reisen außerhalb Europas entstehen, sind nicht beihilfefähig. Eine Auslandsreiseversicherung ist empfehlenswert.

Im Ruhestand erhalten Sie generell 70 % Ihrer Aufwendungen erstattet. Mit einer privaten Krankenversicherung müssen nur noch die verbleibenden 30 % abgesichert werden.

Die im Laufe der Jahre gebildeten Altersrückstellungen können bei Bedarf aufgelöst werden. Dadurch bleiben die Beiträge trotz der meist höheren Kosten für eine intensivere medizinische Betreuung auf einem stabilen Niveau.

Beamte, die während ihrer aktiven Dienstzeit Anspruch auf Heilfürsorge haben, erhalten spätestens ab der Versetzung in den Ruhestand Leistungen der Krankenfürsorge in Form der Beihilfe und benötigen eine private, beihilfekonforme Krankenversicherung. Die Aufnahme wird aufgrund des Alters und des meist nicht mehr so guten Gesundheitszustandes schwierig bis unmöglich.

Mit einer Anwartschaftsversicherung der DBV Deutsche Beamtenversicherung Wessel & Kollegen oHG in Nürnberg können Sie, wenn Sie jung und gesund sind, den späteren, garantierten Eintritt in die private Krankenversicherung sicherstellen. Bei einer Anwartschaft der DBV Deutsche Beamtenversicherung Wessel & Kollegen oHG in Nürnberg wird Ihr Gesundheitszustand und bei der großen Anwartschaft auch das Alter „eingefroren“. Sobald Sie die private Krankenversicherung benötigen, werden zur Aufnahme und Beitragsberechnung die bei Abschluss der Anwartschaft festgestellten Konditionen herangezogen.

Kinder sind beihilfeberechtigt solange der Beamte der Polizei für den Nachwuchs Kindergeld erhält. Das heißt, von Geburt an bis maximal zur Vollendung des 25. Lebensjahres. Der Dienstherr zahlt für Kinder, die im Familienzuschlag nach dem Bundesbesoldungsgesetz berücksichtigt werden.

Ehe- oder Lebenspartner haben ebenfalls Anspruch auf Beihilfe, wenn sie im vorletzten Kalenderjahr ein Einkommen von weniger als18.000 € erzielt haben und nicht selbst sozialversicherungspflichtig sind.

Die Höhe der Einkünfte muss jährlich mit einer Kopie des Steuerbescheids nachgewiesen werden.

Ein Gutachter ermittelt den Hilfebedarf und ordnet den Pflegebedürftigen in eine der fünf Pflegegrade ein. Die Höhe der Beihilfe ist neben dem Pflegegrad abhängig vom Ort der Pflege, ambulant, teilstationär oder in einem Pflegeheim. Pflegebedürftige erhalten zusätzlich einen Zuschuss für Aufwendungen weiterer Betreuungsleistungen.

Der Antrag auf Beihilfe zur Pflege wird bei der privaten Pflegeversicherung der DBV Deutsche Beamtenversicherung Wessel & Kollegen oHG in Nürnberg gestellt. Wir ermitteln Ihren Anspruch und erstatten Ihnen daraufhin Ihre Kosten.

Leistungen eines Heilpraktikers sind grundsätzlich beihilfefähig. Allerdings gibt es für die Leistungserstattungen von Heilpraktikerkosten Höchstgrenzen. Diese wurden zwischen dem Bundesinnenministerium und den Heilpraktikerverbänden vereinbart. Die Höchstgrenzen werden in der sogenannten „Erstattungsliste“ im Einzelnen aufgeführt.

Kosten für Behandlungen, die in Rechnung gestellt, aber nicht den Angaben in der Liste entsprechen, können nicht erstattet werden. Übersteigt der Rechnungsbetrag festgelegte Höchstgrenzen, muss die Differenz privat getragen werden.

Beihilfefähig sind ausschließlich Rehamaßnahmen für aktive Beamte der Polizei. Die Rehamaßnahmen sollen die Dienstfähigkeit des Beamten wiederherstellen. Beihilfeberechtigte Familienmitglieder und Beamte der Polizei im Ruhestand haben keinen Anspruch auf Erstattungen in Rahmen der Beihilfe.

Erstattungsfähig sind in der Regel nur die reinen medizinischen Behandlungskosten. Die Erstattung der Kosten bei stationärer Rehabilitation sind wesentlich höher als bei ambulanten Maßnahmen.

Geplante Rehamaßnahmen müssen vor Inanspruchnahme genehmigt und die Kostenerstattung mit der Beihilfestelle geregelt werden, damit Sie letztendlich nicht auf den Kosten sitzen bleiben.

Gern beantworten Ihnen unsere Mitarbeiter der DBV Deutsche Beamtenversicherung Wessel & Kollegen oHG in Nürnberg weitere Fragen und beraten Sie zu ausführlich zu allen Themen rund um Versicherung und Vorsorge.