Die private Krankenversicherung für Polizisten der DBV
Deutsche Beamtenversicherung Wessel & Kollegen oHG in Fürth
Restkosten abdecken
Als verbeamtete Polizistin oder verbeamteter Polizist kann es schnell passieren, dass Sie eine ärztliche Behandlung benötigen. Als Beamter haben Sie zwar einen Anspruch auf Beihilfe, jedoch entstehen auch hier hohe Restkosten. Für dieses Risiko gibt es die private Krankenversicherung für Polizisten. Die PKV sichert Sie flexibel und passgenau gegen alle Risiken ab. Wir geben Ihnen einen Überblick über die vielseitigen Leistungen der DBV Deutsche Beamtenversicherung Wessel & Kollegen oHG in Fürth!
Funktion & Leistungen der privaten Krankenversicherung für Polizisten
Die private Krankenversicherung für Polizisten hat mit der gesetzlichen Kasse nicht viel gemeinsam. Sie können Ihre benötigten Leistungen selbst wählen und auch an Ihre Lebenssituation anpassen. Einseitige Änderungen zu Ihrem Nachteil, welche bei der gesetzlichen Kasse zum Alltag gehören, sind in der PKV ausgeschlossen. Zudem profitieren Sie von Beiträgen, die sich nur an Ihrem Beruf, Gesundheitszustand und Alter orientieren – Ihr Einkommen spielt keine Rolle!
Die PKV ist nach einem Baukastensystem aufgebaut. Sie entscheiden sich zunächst für den Grundtarif, zu welchem Sie dann die benötigten Leistungen hinzufügen können. Zu unseren umfangreichen Leistungen gehören unter anderem:
- Deckung der ärztlichen Honorare auch über die Höchstsätze der GOÄ hinaus, beispielsweise bei besonders hohem Behandlungsaufwand
- Alternative Heilmethoden werden auch dann von uns übernommen, wenn Sie nicht zuvor zur Überweisung bei Ihrem Hausarzt waren
- Zahnleistungen sind bei uns mitversichert, beispielsweise Zahnreinigungen und professioneller Zahnersatz
- Wahlleistungen werden übernommen, beispielsweise Chefarztbehandlung oder ein Einzelzimmer im Krankenhaus. Zudem erhalten Sie Krankenhaustagegeld
Die private Krankenversicherung ist deutlich flexibler als die gesetzliche Kasse. In der gesetzlichen Versicherung kann der Gesetzgeber die Leistungen einseitig einschränken, das ist in der privaten Krankenversicherung ausgeschlossen. Zudem können Sie Ihre Police individuell zusammenstellen.
Die Beihilfe
Wann werden Krankheitskosten vom Dienstherrn übernommen?
Als Polizist sind Sie zwangsläufig verbeamtet und haben somit Anspruch auf Beihilfe. 50 bis 80 Prozent der entstandenen Krankheitskosten werden also vom Arbeitgeber übernommen, je nach Beihilfesatz. Hierbei werden jedoch nur tatsächliche Kosten erstattet, Sie benötigen also immer eine Rechnung von Ihrem Arzt – welche Sie nur dann bekommen, wenn Sie privatversichert sind. Als Polizistin oder Polizist mit privater Krankenversicherung verlieren Sie so meist Ihre Ansprüche auf Beihilfe.
Beispiel zur Beihilfe: Nach einer Behandlung stellt Ihnen Ihr Zahnarzt eine Rechnung über 2.000 Euro aus. Wegen Ihrem Beihilfesatz von 50 Prozent übernimmt der Dienstherr hiervon bereits 1.000 Euro.
Trotz der Beihilfe bleibt eine Deckungslücke, welche zwischen 20 und 50 Prozent liegt. Aus eigener Tasche dürfen Sie diese Summe aufgrund der Krankenversicherungspflicht nicht zahlen. Genau hier setzt die private Krankenversicherung für Polizisten an, sie übernimmt genau den Anteil, der nicht von der Beihilfe gedeckt wurde. Sie sind also rundum abgesichert!
Sinn & Zweck der privaten Krankenversicherung
Im Allgemeinen ist die private Krankenversicherung für Polizisten auch als Restkostenversicherung bekannt. Sie dient, wie es der Name schon sagt dazu, die Restkosten einer Behandlung zu übernehmen. Sollte sich Ihr Beihilfesatz ändern, beispielsweise wenn Sie heiraten, können Sie auch Ihre PKV anpassen. Sie ist dadurch eine ,,beihilfekonforme“ Versicherung.
Wir beraten Sie gerne
Wir haben Ihr Interesse geweckt und Sie möchten mehr zur privaten Krankenversicherung erfahren? Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns noch heute, das Team der DBV Deutsche Beamtenversicherung Wessel & Kollegen oHG in Fürth freut sich bereits auf Ihren Anruf!
Kontaktieren Sie uns
DBV Deutsche Beamtenversicherung Wessel & Kollegen oHG
90765 Fürth
Häufig gestellte Fragen
Was ist der Beihilfesatz?
Der Beihilfesatz gibt an, zu welchem Anteil die Behandlungskosten vom Dienstherrn übernommen werden. Er liegt zwischen 50 und 80 Prozent.
Wie hoch ist der Beitrag der privaten Krankenversicherung?
Der Beitrag wird individuell berechnet. Er richtet sich nicht, wie etwa bei der gesetzlichen Kasse, nach dem Einkommen. Sondern nach Alter, Gesundheitszustand und Beruf des Versicherten.
Welche Zahnbehandlungen werden bezahlt?
Fast alle Zahnleistungen werden von uns abgedeckt. Auch jährlich wiederkehrende Behandlungen, wie beispielsweise die zweimal jährlich empfohlene Zahnreinigung.
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Wessel & Kollegen oHG
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