Mitarbeiter im Detail
Christian Ortz
Wer die legendär anspruchsvollen „Ironman“-Triathlon-Wettkämpfe als Hobby versteht, für den kann Stillstand nur ein No-Go sein. Sportlich wie beruflich. Christian Ortz – seines Zeichens Inhaber der Generalvertretung, Ansprechpartner fürs Firmengeschäft und Spezialist für Vorsorgeberatung – hat im Leben immer schon die Pedale im höchsten Gang durchgetreten. Wohlgemerkt: Sofern die Route für sicher befunden wurde. Nach seiner Ausbildung bei der Deutschen Bank und ersten Erfahrungen im Beruf war Christian erst als Kundenberater bei der Allianz AG tätig und anschließend mehrere Jahre als Kundenberater für die Citibank Privatkunden AG & Co. KGaA. Obwohl die eingeschlagene Laufbahn zufrieden stimmte, fehlte zum großen Glück noch die entscheidende Variable: „Ich wollte in der Finanzdienstleistungsbranche bleiben, aber mein eigener Chef sein“, erinnert sich der 42-Jährige. „Die Versicherungsbranche bot mir diese Möglichkeit und ich habe die Entscheidung keinen Tag bereut. Heute genieße ich es, junge Leute auszubilden.“ Nach Etappen als Versicherungsmakler (Remy & Nauen OHG) und Geschäftsführer (Harnischmacher & Ortz OHG) wurde er 2010 Agenturinhaber bei der AXA Versicherung AG, welcher er seit über zehn Jahren die Treue hält. Apropos Loyalität: Obwohl er am rechten Rheinufer zur Welt kam, ist Christian ein echter Nüsser Jong, der in der Quirinusstadt zur Schule gegangen ist und (selbstredend) auch Mitglied in einem der Neusser Schützenverein ist. Wobei er – das ist in Heimatfreundeskreisen weniger bekannt – eine Dauerliaison mit Mönchengladbach pflegt, denn dort arbeitet der „Mann für alles“ seit elf Jahren. Die schönen Seiten seiner beruflichen Heimat bringt ihm Arbeitskollege Rudi Neikes nahe. Oder der „Ruf der Straße“: Denn wer nicht gerade Christians Lauf- und Schwimmstrecken kennt, ist womöglich schon einmal an ihm vorbeigefahren, wenn er bei Wind und Wetter zwischen Neuss und Mönchengladbach auf dem Rennrad schwitzt. Kein Fleiß, kein Preis.
Marco Meister
Marco Meister ist mit 22 Jahren das jüngste feste Team-Mitglied. Nach drei Jahren Berufserfahrung betreut der Kaufmann für Versicherungen & Finanzen bei der AXA Versicherung AG Privatkunden und speziell jüngere Semester und Berufseinsteiger, die er bei den ersten Schritten gern mit seiner Kompetenz unterstützt. Eben, weil er deren Bedürfnisse und Sorgen als Frühzwanziger, der in seinem „ersten Leben“ KFZ-Mechatroniker war, ganz natürlich nachvollziehen kann. Und so werden aus seinen Erstkontakten im Neukundengeschäft schnell dauerhafte Geschäftsbeziehungen. Zumal der begeisterte Bürgerschütze und ambitionierte Rennradler den Luxus flexibler Bürozeiten und den fließenden Übergang zwischen Freizeit und Arbeit ausdrücklich schätzt. Die Dart-Scheibe hängt jedenfalls nicht von ungefähr in idealer Wurfweite von seinem Arbeitsplatz... Getreu der klassischen kaufmännischen Maxime „Wichtige Deals werden auch im Feierabend abgeschlossen“,hat der gebürtige Neusser mehr als einmal auch zu später Stunde fernab des Büros Beratungsgespräche geführt und die Zusammenarbeit per Handschlag besiegelt. Da kommt seine Vergangenheit als Handwerker durch: ein Mann, ein Wort. So unübersichtlich das allgemeine Versicherungsangebot auf gerade Berufseinsteiger wirken mag, so unkompliziert ist ein basisches „Rundum-sicher-Paket“ eigentlich. Aber das erklärt Marco am besten selbst bei einer entspannten Runde Dart im Office.
Esther Ortz
Das Prinzip Yin und Yang – duale Kräfte, die sich nicht bekämpfen, sondern ergänzen – hat Esther Ortz nicht nur verinnerlicht, sondern erfolgreich zur beruflichen Philosophie gemacht. Neben ihrer langjährigen Tätigkeit als Versicherungsfachfrau im Außendienst für die AXA Versicherung AG betreibt sie zusätzlich das Neusser Yogastudio Yogato, in dem sie nicht nur administrativ, sondern selbst als Yogalehrerin tätig ist. Für einen reinen Bürojob liebt sie es einfach zu sehr, Menschen zu beraten und zu unterstützen, wie sie sagt. Ihr zweites Standbein und ihr Wissen als Ernährungsberaterin qualifizieren sie im Umkehrschluss wiederum für das zunehmend wichtige Thema Gesundheitsmanagement am Arbeitsplatz. In Zeiten von Home Office und immer längeren Arbeitszeiten hinter dem Computer sehen sich immer jüngere Menschen mit Schonhaltungen, Bandscheibenvorfällen bis hin zur Berufsunfähigkeit konfrontiert. Esther selbst geht mit gutem Beispiel voran und gestaltet ihre Arbeitsabläufe bewusst abwechslungsreich und spannend: „Der Außendienst bietet mir flexible Arbeitszeiten, sodass beide Berufe miteinander vereinbar sind und jeder Tag ganz unterschiedlich sein kann.“ Savoir-vivre à la Esther. Ehe sie ihren Traum, den Hobby zum Beruf zu machen, verwirklicht hat, war sie dank einer gesunden Neugierde und positiven Anpack-Mentalität in sehr unterschiedlichen Arbeitsfeldern unterwegs: in der Modebranche, im Leasinggeschäft und – jetzt wird es exotisch – im Vertrieb von Flugzeugersatzteilen. Heute lebt sie mit Ehemann Christian in Neuss und genießt die zentrale Lage am Niederrhein ebenso wie die Nähe zu Mönchengladbach: „Meine Schwester hat jahrelang dort gelebt, daher kenne und mag ich diese Stadt ebenfalls sehr.“
Rudolf (Rudi) Neikes
Wie nur wenige Menschen hierzulande weiß Rudolf Neikes weiß von Kindesbeinen um den Wert von Sicherheit. Geboren und evakuiert in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs, kehrte er als Einjähriger auf dem Fahrrad einer Krankenschwester zurück in die Heimat. Tatsächlich legte er den Grundstein zu seiner Karriere noch vor dem Wirtschaftswunder. Rudis Berufswunsch – das ist Stoff für Drehbücher – stand bereits mit acht Jahren fest und zu Beginn seiner Ausbildung zum Versicherungskaufmann war er noch keine 14. Die Tätigkeit wurde dem heute 75-Jährigen praktisch in die Wiege gelegt: Bereits sein in Kriegsgefangenschaft verstorbener Vater war vor beinahe hundert Jahren, 1922, bei der Rheinisch Westfälischen Lloyd Versicherung tätig, welche später durch die Nordstern übernommen wurde. „Bis heute ist eines der beiden Häuser der Besitzerfamilie bei mir versichert“, berichtet Rudi Neikes sichtlich stolz. Nach dem erfolgreichen Abschluss seiner Ausbildung durchlief er Innen- und Außendienst und wurde selbständiger Generalvertreter. Nach Beendigung seiner eigenen Agentur 2010 schloss er sich bei Kollegen an. Heute blickt „Rudi rastlos“ auf unglaubliche 62 Jahre Berufserfahrung zurück und verfügt damit über eine Lebens- und Geschäftserfahrung, die für die AXA Generealvertretung Christian Ortz von unschätzbarem Wert ist. Und das soll in den kommenden fünf Jahren auch weiterhin so bleiben, wie er sagt. Nach all den Jahrzehnten würde er die Zusammenarbeit mit den Kunden, „deren Menschlichkeit und Treue“, wie er sagt, immer noch wertschätzen. „Selbst deren Enkel wollen meine Kunden sein und sind es auch“, fügt er mit einem verschmitzten Lächeln an. Wenn es in der Versicherungswelt Berufene gibt, dann zählt er ganz gewiss dazu… Dabei war der Ex-Ratsherr der Stadt Mönchengladbach („eine lebenswerte Grüß-Stadt, die dank der vielen Ortsteile fast Dorfcharakter hat“) auch im Vorstand mehrerer Karnevalvereine sowie im Vorsitz der BVK Möcnhengladbach (Bundesverband für Versicherungskaufleute) tätig. Seine Ehefrau und er waren in der närrischen Saison 1977 das Prinzenpaar der Stadt und fehlt auch heute beim Stammtisch nicht. Sofern ihm Familie, Enkeltochter, Katze und Freunde genügend Zeit dafür lassen. Gut, dass aus Rudi Neikes trotz des Besuchs einer Klosterschule kein Pastor geworden ist – der AXA Generalvertretung Christian Ortz und etlichen Vertretern des öffentlichen Lebens in Mönchengladbach würden seine Kompetenz und sein trockener Humor fehlen…
Labinota Shabani
„Jeden Tag erwarten mich neue Herausforderungen, bei denen ich meine Stärken und mein Wissen einbringen kann!“ Fragt man Labinota Shabani nach ihrer Tätigkeit bei der AXA Generalvertretung Christian Ortz, leuchten ihre Augen vor Begeisterung. Mit ihren 24 Jahren ist die gebürtige Neusserin zwar das jüngste Teammitglied, aber mitnichten das „Unternehmens-Küken.“ Vor dem Beginn ihrer Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen bei der AXA Versicherung AG am 1. September 2020 hat Labinota nicht nur mehrere Praktika in verschiedenen Versicherungsgesellschaften absolviert, sondern zuvor auch ein Jahr im Einzelhandel und drei Jahre in der Gastronomie gearbeitet. Schließlich will Frau ja wissen, auf welches berufliche Abenteuer sie sich einlässt. „Ich habe diesen Weg eingeschlagen, weil er mir Vielseitigkeit und die Möglichkeit bietet, mich weiterzuentwickeln“, wie sie sagt. Im Umkehrschluss bringt Labinota nicht nur ihre Teamfähigkeit ein, welche sie schon als Kind beim Fußball spielen erworben hat, sondern ebenso Kreativität, Zuverlässigkeit, Flexibilität und Verantwortungsbewusstsein. Letzteres ist auch eine Qualifikation, die sie als Älteste von vier Geschwistern einer kosovarischen Familie wortwörtlich von Zuhause aus mitbringt. Weil sie ihren liebsten Hobbys – Reisen, Freunde treffen und Sport – aufgrund der derzeitigen Einschränkungen nur auf Sparflamme nachgehen kann (das gilt ausdrücklich nicht für ihre Zaubereien aus dem Backofen), fängt sie der Umgang mit Kunden und Kollegen umso mehr auf: „Ich fühle mich seit dem ersten Tag dem Team zugehörig und werde wertgeschätzt, was mir viel bedeutet.“
Romario Gardner
Romário Lorenzo Gardner ist auch die Ruhe selbst, wenn anderen das Eis als zu dünn erscheint. „Ich behalte auch in schwierigen Arbeitssituationen und unter großem Stress einen kühlen Kopf, im Team und auch, wenn ich auf eigene Faust unter voller Eigenverantwortung arbeite.“ Obwohl er seine Fußballschuhe gesundheitsbedingt an den Haken hängen musste und „nur“ noch hobbymäßig eine Jugendmannschaft trainiert – wenn man bereits im Alter von drei Jahren mit Leibeskräften dem runden Leder hinterherläuft und 21 von insgesamt 25 Lebensjahren auf dem „Rasen, der die Welt bedeutet“ verbringt, weiß man, wie man sich im Team den Ball zuspielt und auf beruflicher Ebene Tore erzielt. Seine Qualitäten im vorderen Drittel des Spielfelds beweist Romário seit September auch im übertragenen Sinne als Auszubildender zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen im Außendienst bei der AXA Generalvertretung Christian Ortz. Ein Teamplayer ist er ohnehin: „Abgesehen davon, dass mich Alltag und Branche eines Versicherungskaufmanns schon immer interessiert haben, arbeite ich einfach gerne mit und für andere Menschen“, berichtet er. „Dass ich jeden Tag bei der Arbeit neue Leute und deren Lebensgeschichten kennenlerne, bereitet mir die größte Freude und motiviert mich immer wieder aufs Neue, so kundenorientiert wie möglich zu arbeiten.“ Das sonnige Gemüt, mit dem er schnell und unkompliziert Zugang zu Menschen findet, verdankt er vielleicht auch seinen karibischen Wurzeln: Obwohl er schon als Dreijähriger mit seiner Mutter nach Neuss kam, stammt er ursprünglich aus der Wiege des Reggaes, Jamaika.
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