Wasser- & Schifffahrtsverwaltungsbeamte –
DBV Deutsche Beamtenversicherung Stefan Niebler in Bayreuth
Dienstgruppen für Verwaltungsbeamte
Was verbirgt sich dahinter?
Karrierestart in der Wasserstraßen- & Schifffahrtsverwaltung
Voraussetzungen, Ausbildung und Perspektiven
Ausbildung
Am Anfang Ihrer Karriere steht ein ausführlicher Vorbereitungsdienst, in dem Sie in unterschiedlichen Fächern in Vorlesungen, Seminaren und Praktika unterrichtet werden. Als Fachrichtungen stehen dabei Bautechnik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Nachrichtentechnik und Informationstechnik zur Auswahl. Außerdem können Sie in den Fächern Vermessungstechnik und Geoinformatik ausführlich geschult werden.
Vorbereitungsdienst
Der Vorbereitungsdienst ist mit einer Trainee-Ausbildung zu vergleichen und basiert auf einer rechtlichen Grundlage. Die Regelungen sind in der „Verordnung über den Vorbereitungsdienst für den gehobenen technischen Verwaltungsdienst in der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes“ verankert.
Ziel der Ausbildung
Man macht Sie mit den umfangreichen und komplexen Aufgaben des späteren Berufslebens vertraut. Unter anderem gehören das Leiten eines Außenbezirkes oder eines Bauhofes dazu und auch eine Tätigkeit als Sachbearbeiter in einem Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt ist denkbar.
Persönliche Voraussetzungen
Für die persönlichen Voraussetzungen gelten die Vorgaben gemäß des Bundesbeamtengesetzes, insbesondere der § 7 Absatz 1. Wenn Sie bereits über 50 Jahre alt sind, können Sie an dem Vorbereitungsdienst nicht teilnehmen. Auf jeden Fall benötigen Sie einen Nachweis über Ihre körperliche Eignung, die ein Amtsarzt bestätigen muss. Weiterhin wird von Ihnen ein polizeiliches Führungszeugnis und ein gültiger Führerschein verlangt, weil Sie gelegentlich ein Dienstfahrzeug führen müssen.
Fachliche Voraussetzungen
Sie benötigen einen erfolgreichen Abschluss eines Bachelorstudiums, den Sie an einer Hochschule, Universität oder an einer gleichwertigen Bildungseinrichtung abgelegt haben. Denkbar wäre ein Studium des Bauingenieurwesens mit einer Spezialisierung auf Wasserbau oder konstruktiven Ingenieurbau. Alternativ könnte auch ein Studium der Fächer Maschinenbau, Elektrotechnik, Nachrichtentechnik, Informationstechnik und Schiffbau sinnvoll sein. Nicht zu vergessen sind die vorteilhaften Abschlüsse im Bereich der Vermessungstechnik oder Geoinformatik.
Daten
Über Details wie Bewerbungsfristen geben die Vorgaben der einzelnen Bundesländer Auskunft. Über freie Plätze des Vorbereitungsdienstes können Sie sich bei der Bundesanstalt für Verwaltungsdienstleistungen informieren. Die Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt fungiert als Ausbildungsbehörde für Wasser- und Schifffahrtsverwaltungsbeamte. Reichen Sie Ihre Bewerbung fristgerecht und zielgerichtet ein.
Wenn man Sie für den 12-monatigen Vorbereitungsdienst zugelassen hat, ernennt man Sie zum technischen Regierungsoberinspektor-Anwärter und sind automatisch Beamter auf Widerruf. Neben der theoretischen Ausbildung absolvieren Sie auch Praktika sowie zielgerichtete und problemorientierte Lehrgänge. In den verschiedenen Dienststellen werden Sie als Wasser- und Schifffahrtsverwaltungsbeamter aktiv.
Verdienst
Als Beamter auf Widerruf können Sie den festgelegten Verdienst gemäß Beamtenbesoldungsgesetz beanspruchen, in der Regel die Besoldungsgruppe A10. Sie hängt von Ihrer individuellen Familiensituation ab. Ihr gesamtes Gehalt setzt sich aus einem Grundbetrag und bestimmten Sonderzuschlägen zusammen. Eventuell stehen Ihnen auch Familienzuschläge, Erstattungen für Dienstreisen und vermögenswirksame Leistungen gemäß Bundesreisekostengesetz und Trennungsgeldverordnung zu.
Wahl der Krankenversicherung
Als Beamter unterliegen Sie nicht der gesetzlichen Versicherungspflicht und können zwischen einer gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung auswählen. Die DBV Deutsche Beamtenversicherung Stefan Niebler in Bayreuth kann Ihnen unter anderem eine leistungsstarke private Krankenversicherung anbieten, die besonders in Kombination mit der Beihilfe Ihres Dienstherrn sehr effektiv ausfallen kann.
Abschlussprüfung
Wenn der Vorbereitungsdienst abgeschlossen ist, müssen Sie noch die Laufbahnprüfung bestehen. Damit endet Ihr vorerst Ihr Beamtenverhältnis, ebenso bei endgültigem Nichtbestehen der Prüfung.
Der Start ins Berufsleben
Mit dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Ausbildung beenden Sie auch Ihr Dasein als Beamtenanwärter. Bei entsprechenden Voraussetzungen ernennt man Sie zum Beamten auf Probe mit der Amtsbezeichnung „technischer Regierungsinspektor“. Sie werden in die Besoldungsgruppe A10 eingestuft, allerdings steigt durch die Anrechnung früherer Dienstzeiten (keine Ausbildung oder Studium) Ihre Stufe innerhalb der Besoldungsgruppe. Mit Hilfe der Bundesbesoldungsordnung können Sie Ihren individuellen Verdienst errechnen. Grundsätzlich ist eine Steigerung zur Besoldungsgruppe A13 möglich, wenn Ihre persönliche Eignung, Leistung und Befähigung es zulassen.
Wasser- und Schifffahrtsverwaltungsbeamte
im höheren technischen Dienst
Deutschland zählt weltweit zu den erfolgreichsten Exporteuren, was unter anderem auf die gut funktionierende Infrastruktur zurückzuführen ist. Die Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit gewährleisten ein permanentes Wachsen der Wirtschaft und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Als Wasser- und Schifffahrtsverwaltungsbeamter im höheren technischen Dienst kommt ein modernes Aufgabenfeld mit täglich spannenden Tätigkeiten auf Sie zu.
Im Gegensatz zu den Kollegen aus dem gehobenen technischen Dienst müssen Sie im höheren technischen Dienst ein Referendariat absolvieren. In dessen Verlauf erlangen Sie im Rahmen von Seminaren, Vorlesungen und Praktika die Kenntnisse und Befähigung für den höheren technischen Dienst. Der Unterricht ähnelt einer Trainee-Ausbildung, basierend auf dem Grundsatz „learning by doing“. Dabei werden klassische Themengebiete wie Bautechnik, Maschinenbau, Elektrotechnik und Schiffstechnik behandelt. Am Ende des Referendariats legen Sie eine umfangreiche Staatsprüfung vor dem Oberprüfungsamt ab. Wenn Sie diese bestanden haben, dürfen Sie ganz offiziell den Titel „Bauassessor“ führen.
Wenn Sie Ihren Dienst als Wasser- und Schifffahrtsverwaltungsbeamter im höheren technischen Dienst beginnen, begleiten Sie verantwortungsvolle Positionen. Unter anderem werden unter Ihrer Leitung und Führung Schifffahrtswege bedarfsgerecht ausgestaltet. Die intelligente Verwendung moderner Technik gewährleistet und verbessert die Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Leistungsfähigkeit der bestehenden Wasserstraßen. Darüber hinaus werden Sie mit der sehr wichtigen Vernetzung von Technik, Nautik, Recht, Ökologie und Wirtschaft betraut. Mit dem Wissen um diese spezifischen Themengebiete können Sie souverän die alltäglich anfallenden Aufgaben meistern.
Optimaler Schutz im Öffentlichen Dienst
Wir von der DBV Deutsche Beamtenversicherung Stefan Niebler in Bayreuth sind bestrebt, Ihnen einen umfangreichen und effektiven Schutz gegen alle möglichen Risiken anzubieten. Unser Schwerpunkt liegt bei unseren Kunden im Öffentlichen Dienst sowie bei den Beamten. Neben der regelmäßigen Auszeichnung unseres Konzerns für eine hervorragende Kundenbetreuung, freuen wir uns über unsere sehr zufriedenen Kunden. Hier wird unser großartiger Service honoriert, der unter anderem eine zeitnahe Schadenabwicklung, großartige Erreichbarkeit und Zuverlässigkeit bietet.
Der Agenturinhaber Stefan Niebler avancierte in den letzten Jahren zu einem absoluten Experten für den Öffentlichen Dienst und für Beamte. Durch viele Fortbildungen, konzerninterne Schulungen und Prüfungen hat er und sein Team sich eine Kompetenz angeeignet, von der Sie sich jederzeit selbst überzeugen können. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und lassen Sie sich in netter und ungezwungener Atmosphäre intensiv über alle Themen rund um Versicherungen, Vorsorge oder Vermögen beraten.
Stefan Niebler
Bernecker Str. 79
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sowie nach Vereinbarung
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Geschlossen