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DBV Deutsche Beamtenversicherung Tobias Krüger in Berlin Beihilfekonforme Krankenversicherung

DBV Deutsche Beamtenversicherung - Tobias Krüger – Berlin – Beihilfe-konforme Krankenversicherung

Bereits zum Start Ihrer Dienstzeit als Beamter können Sie Beihilfe des Dienstherrn beanspruchen. Voraussetzung ist allerdings, dass Sie über eine Beihilfe-konforme Krankenversicherung verfügen. Ein Verbleib in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) kostet Sie den vollen Beitragssatz von maximal 15,5 Prozent des Bruttoeinkommens. Es besteht kein Anspruch auf Beihilfe. Sehr gerne zeigt Ihnen Ihre DBV Deutsche Beamtenversicherung Tobias Krüger in Berlin die Vorteile der Verbindung aus Beihilfe des Dienstherrn und der privaten Krankenversicherung auf. Wir informieren Sie kostenlos und unverbindlich über die Beihilfe-konforme Krankenversicherung für Verwaltungsbeamte.

Warum sich der Wechsel in die Beihilfe-konforme KKV für Beamte lohnt

Möglicherweise sind Sie im öffentlichen Dienst von der Krankenversicherungspflicht befreit. Somit können Sie selbst entscheiden, ob Sie in der GKV verbleiben oder in die PKV wechseln möchten. Beim Abschluss unserer privaten Krankenversicherung steht Ihnen zu einem gewissen Prozentsatz die Beihilfe des Dienstherrn zu. Trotzdem können sich bei der Kostenübernahme Lücken ergeben, die durch unsere Restkostenversicherung (Beihilfe-konforme Krankenversicherung) geschlossen werden. Außerdem kommen Sie in den Genuss zahlreicher Vorteile für Beamte:

  • weitreichendere Leistungen als in der gesetzlichen Krankenkasse
  • Zahlungen von ärztlichen Honoraren weit über den Höchstsatz hinaus
  • optional Einzelbett oder Zweitbettzimmer zur schnellen Genesung
  • je nach Tarif Krankentagegeld möglich
  • hervorragende Leistungen bei Zahnbehandlungen für Beamte
  • ideale Kombination mit der Beihilfe
  • kürzere Wartezeiten bei Arztterminen (Privatpatient)

Verwaltungsbeamte und Anwärter in der PKV

Viele Beamte, inklusive Beamte auf Widerruf und Probe sowie Beamte auf Lebenszeit, unterliegen nicht der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenkasse. Das erleichtert einen Wechsel in die PKV. Unter Beachtung der Einkommenshöchstgrenzen können Beamte trotzdem eine freiwillige Mitgliedschaft bei einer gesetzlichen KKV abschließen. Um von der Beihilfe des Dienstherrn zu profitieren, die allerdings nur 50 – 80 % der Kosten für medizinische Leistungen übernimmt, sollten Sie eine zusätzliche Krankenversicherung, beziehungsweise eine private Beihilfe-konforme Krankenversicherung abschließen.

Selbstverständlich können auch Ehepartner und Kinder versichert werden. Wenn die Einkünfte des Ehepartners eines Beamten pro Jahr nicht höher als 18.000 Euro brutto liegen, kann er selbst Beihilfe beanspruchen. In den Bundesländern Hessen, Bremen und dem Saarland sind Ausnahmeregelungen zu beachten. Der Ehepartner darf allerdings nicht der Krankenversicherungspflicht in einer der gesetzlichen Kassen unterliegen. Darüber hinaus können auch die Kinder eines Beamten versichert werden. Sie können eine Beihilfe beanspruchen, wenn sie das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und Kindergeld beziehen. Selbstverständlich müssen die Eltern auch berechtigt zur Beihilfe sein. Möglicherweise kann die ganze Familie den Status eines Privatpatienten erlangen.

Flexible Tarife und großartige Leistungen

Entgegen der Praxis in der gesetzlichen Krankenversicherung zahlen Beamte in ihrer privaten Krankenversicherung nur die Leistungen, die wirklich erforderlich sind. Die GKV verlangt den einheitlichen Beitragssatz von maximal 15,5 Prozent vom Bruttogehalt, unabhängig ob Sie den Arzt konsultieren oder Medikamente benötigen. Möglicherweise fällt die gesetzliche Krankenversicherung viel zu teuer aus. Als Beamter verfügen Sie bereits über einen günstigen Grundschutz. Ergänzende Leistungen wie Krankentagegeld oder erweiterte Zahnleistungen sind optional buchbar. Zudem genießen Sie den Schutz der Beihilfe durch Ihren Dienstherrn. Eine private Krankenversicherung ist kein steifes Gebilde, sondern bietet flexible und anpassungsfähige Tarife. Diese Aspekte spielen bei dem Beitragssatz eine wesentliche Rolle:

  • Alter
  • Gesundheitszustand
  • Leistungsspektrum
  • optionale Anwartschaftsversicherung

Was ist eine Anwartschaftsversicherung?

Gesetzlich pflichtversicherte junge Beamte oder Anwärter können ihren guten Gesundheitszustand sozusagen „konservieren“. Möglicherweise können Sie noch nicht in die PKV wechseln, aber Sie können bereits eine Anwartschaftsversicherung abschließen. In jungen Jahren lassen Sie Ihre Gesundheit überprüfen, die später beim Wechsel in die private Krankenversicherung maßgebend ist. Auf diese Weise sparen Beamte ordentlich bei den zukünftigen Beiträgen. Tritt während der Anwartschaft auf eine PKV eine Verletzung oder Krankheit auf, spielt das keine Rolle und es findet keine erneute Gesundheitsprüfung statt.

Beihilfe in der GKV

Beamte fragen sich ab und zu, ob auch in der GKV eine Beihilfe gewährt wird. Da gibt es leider nur ein klares „Nein“, weil immer nur der feste Höchstbeitragssatz von 15,5 % inklusive Zusatzgebühren gezahlt wird. Damit wird ein Mindestmaß an medizinischer Versorgung zu 100 Prozent gewährleistet, ohne dass Vorkosten getragen oder Anträge gestellt werden müssen. Die Ausnahme liegt in Leistungen, die von der gesetzlichen Krankenversicherung nicht übernommen werden. Der Dienstherr beteiligt sich mit der Beihilfe nur an Kosten, die auch wirklich anfallen. Für beihilfefähige Leistungen springt der Dienstherr, je nach Sachlage, mit einer Beihilfe von maximal 80 Prozent ein. Die Restkosten werden von der Beihilfe-konformen Krankenversicherung übernommen.

Kosten beim Finanzamt absetzen

Im Rahmen der Grundversorgung sind seit 2019 die Kosten für Pflegeversicherung und private Krankenversicherung steuerlich absetzbar für Beamte. Wichtige medizinische Leistungen können als Sonderausgaben abgesetzt werden. Beliebte Zusatzleistungen von Privatpatienten wie Chefarztbehandlung und Einzelbettzimmer sind steuerlich nicht absetzbar. Trotzdem können Sie die Vorteile nutzen, denn der Grundbedarf im Rahmen der Sonderausgaben kann steuerlich abgesetzt werden. Gern erläutert Ihnen die DBV Deutsche Beamtenversicherung Tobias Krüger in Berlin die genauen Konditionen

Wie sieht es für Besserverdiener aus?

Die private Krankenversicherung kann sich für Besserverdiener trotz aller Extraleistungen durchaus lohnen. Sie ist unter Umständen günstiger im Beitragssatz, weil das Bruttoeinkommen keine Rolle spielt. Die PKV setzt auf Aspekte wie Alter und Gesundheitszustand. Es lohnt sich immer, die Angebote und Modalitäten genau zu vergleichen, eine spezifische Beihilfe-konforme Krankenversicherung abzuschließen und als Beamter einen umfassenden Schutz zu genießen.

Beihilfe im Ruhestand

Auch wenn Sie als Beamter den wohlverdienten Ruhestand genießen, endet damit nicht automatisch die Fürsorge des Dienstherrn. Sogar als Pensionär können Sie bis zu 70 Prozent der Kosten für medizinische Aufwendungen in Form der Beihilfe beanspruchen. Allerdings funktioniert das nur, wenn Sie über eine Beihilfe-konforme Krankenversicherung verfügen, die alle entstehenden Kosten wirklich abdeckt. Besonders im Alter sollten Sie clever vorgehen.

  • vermindern Sie den Selbstbehalt der privaten Krankenversicherung
  • profitieren Sie von der Chefarztbehandlung und Einzelbettzimmer
  • jetzt Krankentagegeld kassieren

Fordern Sie individuelle Beratung an

Die Vorteile einer privaten Krankenversicherung gegenüber den gesetzlichen Versicherern zeigt sich aufgrund der umfassenden Leistungen nicht nur im aktiven Arbeitsleben, sondern auch im Ruhestand. In Kombination mit der Fürsorge des Dienstherrn in Form einer erweiterten Beihilfe, können Sie Ihren Ruhestand ohne finanzielle Sorgen ausgiebig genießen. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin mit Ihrer DBV Deutsche Beamtenversicherung Tobias Krüger in Berlin, um alle Fragen zur Krankenversicherung für Beamte im Ruhestand zu klären.

DBV Deutsche Beamtenversicherung
Tobias Krüger
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