Die große Anwartschaftsversicherung der DBV Deutsche
Beamtenversicherung Claus Decker oHG in Köln
Mit der großen Anwartschaftsversicherung der DBV sichern Sie sich als Beamter der Feuerwehr niedrige Beiträge zur privaten Krankenversicherung, sobald Ihre freie Heilfürsorge ausläuft. Wie das System funktioniert und welche Vorteile sich noch für Sie daraus ergeben, erfahren Sie in diesem Artikel. Die DBV Deutsche Beamtenversicherung Claus Decker oHG in Köln ist Ihr Ansprechpartner bei allen Fragen zum Versicherungsschutz für Beamte der Feuerwehr.
Der Sinn der großen Anwartschaftsversicherung
Durch die große Anwartschaftsversicherung sichern Sie sich für die Zukunft eine Leistung zu den Bedingungen, zu denen sie Ihnen heute schon zur Verfügung stehen würden. Als Beamter der Feuerwehr gilt das für den späteren Beitritt in die private Krankenversicherung. Beim Abschluss der Anwartschaft wird eine Gesundheitsprüfung durchgeführt, bei der unter anderem diese Punkte berücksichtigt werden:
- Ihr aktuelles Alter
- Ihr allgemeiner Gesundheitszustand
- Vorerkrankungen und Krankheitshistorie
- Angewohnheiten und Abhängigkeiten (zum Beispiel regelmäßiger Tabak- oder Alkoholkonsum)
Sie werden mit 19 Jahren als Beamter der Feuerwehr (auf Widerruf) eingestellt und absolvieren die zwei Jahre dauernde Ausbildung. Nach der ebenfalls zweijährigen Probezeit, insgesamt also nach vier Jahren, werden Sie auf Lebenszeit verbeamtet. Mit dem Eintritt in den Ruhestand (in der Regel mit 60 Jahren) erlischt Ihr Anspruch auf die freie Heilfürsorge.
Durch die große Anwartschaftsversicherung haben Sie jedoch bereits mit 19 Ihr Alter und den Gesundheitszustand „konserviert“. Dadurch erhalten Sie beim Abschluss der PKV deutlich bessere Bedingungen, als Sie mit Ihrem aktuellen Alter bekommen würden. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie hierzu noch weitere Fragen haben. Die DBV Deutsche Beamtenversicherung Claus Decker oHG in Köln ist für Sie da!
Die Unterschiede zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung
Als Beamter der Feuerwehr gehören Sie zu einer Berufsgruppe, die sich ihre Krankenversicherung aussuchen kann. Das bedeutet: Sie können sich zwischen der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung entscheiden. Im Folgenden stellen wir Ihnen beide Varianten etwas genauer vor – grundsätzlich gilt jedoch: Die große Anwartschaftsversicherung ist nur in Verbindung mit der PKV möglich.
Die gesetzliche Krankenversicherung
Die gesetzliche Krankenkasse basiert auf einem sogenannten Solidarsystem. Jedes Mitglied zahlt einen prozentualen Anteil seines Einkommens und erhält im Gegenzug die gesetzlich festgelegten Leistungen der Versicherung. Dadurch haben Alter und gesundheitlicher Zustand keinen Einfluss auf die Höhe des monatlichen Beitrages. Verdienen Sie mehr, steigt er – verdienen Sie weniger, sinkt der Beitrag.
Aus diesem Grund ist eine große Anwartschaftsversicherung bei der gesetzlichen Krankenversicherung nicht notwendig. Da Alter und Gesundheit keine Auswirkungen auf Ihren Beitrag haben, ist es egal, wann Sie der Versicherung beitreten. Der Monatsbeitrag richtet sich ohne Ausnahmen immer nach Ihrem Verdienst.
Als Beamter der Feuerwehr haben Sie jedoch einen entscheidenden Nachteil: Die Beihilfe. Sie steht Ihnen nur zu, wenn Sie sich privat versichern. Als gesetzlich Versicherter müssen Sie den Beitrag in voller Höhe selbst zahlen – bei Arbeitnehmern übernimmt der Arbeitgeber die Hälfte. Da die Beihilfe einen Anteil Ihrer Krankheitskosten übernimmt, ist die private Krankenversicherung meist die bessere Wahl.
Allerdings kann sich ein Vergleich der beiden Varianten auch für Beamte der Feuerwehr lohnen. Da Kinder in der GKV kostenfrei mitversichert werden, ist Ihr Beitrag hier womöglich geringer als in der privaten Krankenversicherung. Vereinbaren Sie am besten noch heute einen persönlichen Beratungstermin bei der DBV Deutsche Beamtenversicherung Claus Decker oHG in Köln. Wir ermitteln zusammen mit Ihnen die für Sie beste Lösung.
Die private Krankenversicherung
In der privaten Krankenversicherung spielt Ihr Einkommen bei der Berechnung des Beitrages keine Rolle. Vielmehr kommt es auf Ihr Alter, Ihren gesundheitlichen Zustand sowie den ausgeübten Beruf an. Auch Ihr individueller Beihilfesatz (50 oder 70 Prozent, für Ihre Kinder 80 Prozent) spielt hier eine entscheidende Rolle. Denn: Durch die Beihilfe Ihres Dienstherrn muss die private Krankenversicherung nur einen Teil Ihrer Krankheits- und Behandlungskosten übernehmen.
Deshalb ist die große Anwartschaftsversicherung hier eine gute Entscheidung. Sie lohnt sich vor allem dann, wenn Sie bis zur Versetzung in den Ruhestand die freie Heilfürsorge in Anspruch nehmen können. Gesundheitszustand und Alter werden bei Eintritt in die Anwartschaftsversicherung – im Idealfall zu Beginn Ihrer Karriere – „konserviert“.
Sobald die freie Heilfürsorge wegfällt, werden Sie so gestellt, als wären Sie zum Beispiel noch immer 20 Jahre alt und kerngesund. Würden Sie die private Krankenversicherung ohne große Anwartschaftsversicherung abschließen, gelten Ihr aktuelles Alter und der momentane gesundheitliche Zustand. Damit fällt Ihr Beitrag automatisch deutlich höher aus.
Da Sie als Beamter der Feuerwehr in vielen Bundesländern während des gesamten aktiven Dienstes freie Heilfürsorge erhalten, lohnt sich die große Anwartschaft in vielen Fällen. Lassen Sie sich zu den konkreten Bedingungen unverbindlich bei der DBV Deutsche Beamtenversicherung Claus Decker oHG in Köln beraten. Grundsätzlich gilt: Die Anwartschaft stellt gleichzeitig eine Aufnahmegarantie dar – Sie werden also in jedem Fall in die PKV aufgenommen.
So funktioniert die Beihilfe in Verbindung mit der PKV
Haben Sie als Beamter der Feuerwehr Anspruch auf Beihilfe, wird der verbleibende Teil der Kosten grundsätzlich von der privaten Krankenversicherung übernommen. Für jede ärztliche Behandlung, jeden Krankenhausaufenthalt und alle Medikamente erhalten Sie eine Rechnung. Denn: Als Privatpatient werden die Leistungen nicht direkt über Ihre Karte abgerechnet. Diese Dokumente reichen Sie bei der Beihilfestelle und Ihrer privaten Krankenversicherung ein.
Im Anschluss erhalten Sie von beiden Stellen jeweils einen Teil der Kosten erstattet – beide Beträge zusammen ergeben die Gesamtsumme der eingereichten Rechnung. So können Sie das Geld unverzüglich an Ihren Arzt weiter überweisen und müssen bei zeitnaher Einreichung der Dokumente keine Beträge vorstrecken.
Im Folgenden eine kurze Beispielrechnung:
Sie sind Beamter der Feuerwehr, haben eine große Anwartschaftsversicherung abgeschlossen und sind nun in der PKV versichert. Ihr Beihilfesatz (ledig, keine Kinder) beträgt 50 Prozent. Von Ihrem Arzt erhalten Sie eine Rechnung über 1000 Euro. Die zuständige Beihilfestelle überweist Ihnen 500 Euro, die andere Hälfte wird von der privaten Krankenversicherung übernommen. Ihr Vorteil: In der PKV müssen Sie sich nur für 50 Prozent versichern, für die Beihilfe fallen gar keine Kosten an.
Wir beraten Sie gerne
Gerne berät Sie die DBV Deutsche Beamtenversicherung Claus Decker oHG in Köln zu allen Versicherungsfragen. Wir sind für unsere Kunden jederzeit ein zuverlässiger und kompetenter Partner, der Ihnen stets zur Seite steht. Nutzen Sie unser breites Portfolio an Angeboten und Leistungen und vereinbaren Sie deshalb jetzt einen unverbindlichen Beratungstermin!
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50996 Köln
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