DBV Deutsche Beamtenversicherung Fink & Wagner GmbH in München Krankenversicherung

Die Beihilfe für Bedienstete der Feuerwehr – so individuell geregelt wie Ihr Beruf

Wenn sie Bediensteter der Feuerwehr sind, haben Sie einen einzigartigen Beruf gewählt – immer am Limit für die Sicherheit und Rettung von Mensch und Tier, sowie dem Löschen von Bränden. Die soziale Absicherung im Falle einer Krankheit oder bei Eintritt eines Pflegegrads sind sehr speziell. Anders als bei Angestellten oder Freiberuflern unterliegen sie nicht der Sozialversicherungspflicht und kriegen somit keinerlei Zuschüsse zur gesetzlichen Krankenversicherung. Vielmehr zahlt Ihnen der Dienstherr eine Beihilfe, mit der er sich an Krankheits-, Pflege-, Sterbe- und Geburtsfälle auf Antrag Ihrerseits beteiligt. Je nach Bundesland, in dem Sie arbeiten, und Familienstand richten sich die Rahmenbedingungen dieser Beihilfe. In Bundesländern, wo Sie keinen Anspruch auf Beihilfe haben, können Sie auf eine freie Heilfürsorge zählen. Es werden jegliche Behandlungskosten und andere Aufwendungen von Gesundheits- und Pflegevorsorge durch den Dienstherrn übernommen – der Behandlungsstandard entspricht hierbei dem eines gesetzlich Versicherten.

Ob freie Heilfürsorge oder Beihilfe – ergänzender Versicherungsschutz ist unumgänglich

Ganz gleich, ob Sie Anspruch auf eine Beihilfe oder freie Heilfürsorge haben – ergänzender Versicherungsschutz ist von Nöten, weil Sie im Rahmen einer Beihilfe keinesfalls die Gesamtkosten seitens der Beihilfestelle erstattet bekommen und die freie Heilfürsorge auf den Bediensteten reduziert und lediglich für die Zeit des aktiven Dienstes gewährleistet wird. Beihilfeanspruch besitzen lediglich Familienmitglieder und Pensionäre.

Die DBV Deutsche Beamtenversicherung Fink & Wagner GmbH in München bietet Ihnen zur Absicherung von Bediensteten der Feuerwehr den Rundumschutz an, den Sie zur Absicherung im Krankheitsfall benötigen. Neben den „B-U“ und Vision „B-U“ Tarifen, welche Ihre verbleibenden Krankenkosten nach Erstattung der Beihilfe abdeckt, bieten wir Ihnen auch eine Anwartschaftsversicherung an. Diese benötigen Sie als Bediensteter der Feuerwehr immer dann, wenn Sie im aktiven Dienst Anspruch auf freie Heilfürsorge haben. Da Sie diesen jedoch nur bis zum Eintritt in die Pension erhalten, und mit Eintritt in den Ruhestand automatisch beihilfeberechtigt werden, ist eine private Krankenversicherung auch hier unumgänglich.


Hohes Eintrittsalter, schlechter Gesundheitszustand – nicht zu unterschätzende Risiken bei Abschluss einer privaten Krankenversicherung

Je älter Sie werden und je schlechter Ihr Gesundheitszustand ist, desto höher fallen die Beitragsleistungen aus, dies könnte problematisch werden. Bei schlechtem Gesundheitszustand kann es in einigen Fällen auch zur Ablehnung einer privaten Krankenversicherung kommen. Es gibt mit Abschluss einer kleinen Anwartschaft nach dem Tarif AWFH keine spätere Risikoprüfung. Diese erfolgt einmalig mit Antragstellung, das heißt, es erfolgt mit Erlangen des Ruhestands keine erneute Gesundheitsprüfung beim Übergang in die private Krankenversicherung – unabhängig von etwaigen Vorerkrankungen.

Alternativ bietet Ihnen die DBV Deutsche Beamtenversicherung Fink & Wagner GmbH in München eine große Anwartschaft an – diese verringert zeitgleich die Beitragsbelastung im Alter, da zum Eintritt in die PKV das Alter zu Grunde gelegt wird, welches Sie bei Beantragung der Anwartschaftsversicherung erreicht haben – es wird sozusagen „eingefroren“.


Pflegepflichtversicherung – auch für Bedienstete der Feuerwehr ein unumgängliches Muss

Daneben besteht auch die Option, Pflegetarife – auch im Rahmen der Pflegepflichtversicherung – sowie Kurtarife abzuschließen, damit Sie sich optimal gegen eventuell anfallende Gesundheitskosten absichern können. Ferner kommen Sie Ihrer gesetzlichen Verpflichtung zum Abschluss einer Pflegeversicherung nach, welche Ihrem Dienstherrn nachgewiesen werden muss, da sonst ein Disziplinarverfahren droht.

 

Finden Sie uns auf Social-Media!